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Kinderarztpraxis aus der Hellefelder Str. in Arnsberg zieht ins Zentrum von Hüsten

Die Kin­der­arzt­pra­xis aus der Hel­le­fel­der Str. in Arns­berg behan­delt Kin­der und Jugend­li­che ab dem 02.11.2023 in den Pra­xis­räu­men des MVZ Hoch­sauer­land in Hüs­ten. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Hüsten. Das Team der Kin­der­arzt­pra­xis aus der Hel­le­fel­der Stra­ße in Arns­berg ist ab dem 02.11.2023 in neu­en Räu­men für die Eltern und klei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten da. Die Pra­xis zieht in die gro­ßen moder­nen Pra­xis­räu­me des MVZ Hoch­sauer­land im Spar­kas­sen­ge­bäu­de in der Hein­rich-Lüb­ke-Stra­ße 10 in Arns­berg-Hüs­ten. Hier wird die Pra­xis künf­tig in Raum­u­ni­on mit der dort bereits bestehen­den Kin­der­arzt­pra­xis die Arbeit fort­füh­ren. Ter­min­ver­ein­ba­run­gen sind künf­tig unter der Ruf­num­mer 02932 9391400 möglich.

„Wir wol­len die ambu­lan­te kin­der­ärzt­li­che Ver­sor­gung im MVZ Hoch­sauer­land für die Zukunft sichern“, erläu­ter­te Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, und ergänzt: „Durch die Zusam­men­füh­rung der Pra­xen mit meh­re­ren spe­zia­li­sier­ten Medi­zi­nern und wei­te­ren Fach­kräf­ten stär­ken wir die Pro­fes­sio­na­li­tät und wer­den künf­tig ein noch brei­te­res Ver­sor­gungs­an­ge­bot, sowohl was die Spe­zia­li­sie­rung als auch die Öff­nungs­zei­ten anbe­trifft, anbie­ten können.“

Chris­ti­na Cossaeus, Lei­te­rin des Geschäfts­be­rei­ches ambu­lan­te Ver­sor­gung im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land ver­wies dar­auf, dass die Nach­be­set­zung von Kin­der­ärz­ten ins­be­son­de­re in klei­nen Ein­zel­pra­xen im länd­li­chen Raum heu­te kaum noch mög­lich ist. „Frau Ezou wird sich auf eige­nen Wunsch zum Anfang des nächs­ten Jah­res neu­en Auf­ga­be stel­len. Eine gro­ße, gut aus­ge­stat­te­te Pra­xis in einer MVZ Struk­tur mit Anbin­dung an die sta­tio­nä­re kin­der­ärzt­li­che Ver­sor­gung ermög­licht uns ganz ande­re und für poten­zi­el­le Bewer­ber attrak­ti­ve Arbeits­be­din­gun­gen. Die­se rei­chen von der Mög­lich­keit der Teil­zeit­ar­beit, über den fach­li­chen Aus­tausch mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, hoher Dienst­plan­si­cher­heit, struk­tu­rier­ten Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten bis hin zu ver­läss­li­chen Vertretungsregelugen“.

Micha­el Gesen­hues, Geschäfts­füh­rer MVZ Hoch­sauer­land, sag­te, dass in einer gro­ßen Pra­xis ins­be­son­de­re in Zei­ten hoher Inan­spruch­nah­me, wie sie zuletzt im Herbst 2022 auf­ge­tre­ten waren, die Auf­ga­ben auf meh­re­re star­ke Schul­tern ver­teilt wer­den können.

„Mir ist wich­tig, dass wir in der Lage sind auch im kin­der­ärzt­li­chen Bereich die Ver­sor­gungs­struk­tu­ren zu sichern. Für vie­le ande­re Regio­nen ist oder wird dies in Zukunft noch viel schwie­ri­ger wer­den. Des­we­gen bin ich sehr froh, dass wir in Arns­berg die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung grund­sätz­lich sicher­stel­len kön­nen, auch wenn sie momen­tan nicht immer in allen dezen­tra­len Struk­tu­ren erhal­ten blei­ben kann. Ich dan­ke dem Kli­ni­kum, dass schnell reagiert und kom­mu­ni­ziert wur­de“, sag­te Ralf Paul Bitt­ner, Bür­ger­meis­ter der Stadt Arnsberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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