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Junge Sunderner zu Besuch im 1Live-Studio

Die berühm­te Foto Wand: Hier ste­hen sonst immer die pro­mi­nen­ten Gäs­te des 1Li­ve-Stu­di­os. (Foto: Jugendbüro)

Sundern/Köln. Am Don­ners­tag fuh­ren 14 Jugend­li­che mit dem Sun­derner Jugend­bü­ro nach Köln. Sie beka­men die Mög­lich­keit ein­mal hin­ter die Kulis­sen im 1Li­ve-Sen­der zu schauen.

Blick hinter die Kulissen

Das 1Li­ve-Gebäu­de mit­ten in Köln besteht größ­ten­teils aus Glas­wän­den und Glas­tü­ren und mit­ten­drin – der Auf­nah­me­raum. Das rot leuch­ten­de Schild signa­li­sier­te uns, dass die bei­den Mode­ra­to­ren Simon Beeck und Tina Mid­den­dorf gra­de live sen­de­ten. Auf einem Bild­schirm wur­de uns die Zeit­ein­tei­lung einer Sen­dung gezeigt. Jede ein­zel­ne Minu­te mit Songs, Inter­views oder Nach­rich­ten ist genau auf­ge­lis­tet. Des­halb hän­gen auch die auf­fäl­lig gro­ßen, digi­ta­len Uhren in jedem Büro: Jeder Mit­ar­bei­ter muss immer und über­all die Zeit im Blick haben, da im Radio alles genau getak­tet ist. Außer­dem erfuh­ren wir, dass Inter­view-Tex­te, die von den Mit­ar­bei­tern für die Mode­ra­to­ren geschrie­ben wer­den, eine Beson­der­heit ent­hal­ten. Ganz anders als im Schul­un­ter­richt wer­den für das Radio näm­lich eini­ge Tex­te extra so geschrie­ben, dass die Wör­ter „ähm“, „räus­pern“ oder „also“ oft ent­hal­ten sind. Wäh­rend des Vor­le­sens wirkt das Gespro­che­ne des Mode­ra­tors so viel natür­li­cher und freier.

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