HSK. Die Jun­gen Libe­ra­len Hoch­sauer­land wähl­ten bei ihrem Kreis­kon­gress am ver­gan­ge­nen Sonn­tag auf Xaver’s Ranch in Mesche­de-Rembling­hau­sen ihren neu­en Vor­stand. Dem seit 2015 aus den Arns­ber­gern Tobi­as Fre­se als Vor­sit­zen­den, Mar­cel Serong als Stell­ver­tre­ter, Lorenz Cro­nen­berg als Geschäfts­füh­rer und Ricar­do Gabri­el als Bei­sit­zer bestehen­den Vor­stand wur­de „her­aus­ra­gen­de Arbeit“ beschei­nigt, was sich auch im Wahl­er­geb­nis wider­spie­gel­te: Der gesam­te Vor­stand wur­de ein­stim­mig im Amt bestätigt.

Mitgliederwerbung und Wahlkampf

„Nach einem erfolg­rei­chen Geschäfts­jahr, in wel­chem auch inner­halb der bestehen­den Struk­tu­ren des Ver­ban­des Ver­än­de­run­gen durch­ge­führt wor­den sind, sind die Zie­le für 2016/17 bereits gesteckt“, so Tobi­as Fre­se. „So wol­len die JuLis deut­lich akti­ver Mit­glie­der­wer­bung betrei­ben und auch bereits ers­te Vor­be­rei­tun­gen für die wich­ti­gen Wah­len im kom­men­den Jahr treffen.“

Cronenberg kritisiert Kraft

Für inter­es­san­te Gesprä­che und Anrei­ze sorg­ten die vie­len Gäs­te des Kreis­kon­gres­ses aus Lan­des- und Bezirks­vor­stand der Jun­gen Libe­ra­len, sowie aus dem Kreis­vor­stand der FDP, des­sen Vor­sit­zen­der Car­lo Cro­nen­berg in sei­nem Gruß­wor­te auf die aktu­ell bestehen­den Her­aus­for­de­run­gen, wie Flücht­lings­si­tua­ti­on, Infra­struk­tur und auch Ren­ten­po­li­tik ein­ging. Dabei ver­wies Cro­nen­berg, gera­de auch im Hin­blick auf die Über­grif­fe von Köln in der Sil­ves­ter­nacht, auf „eine amts­mü­de Han­ne­lo­re Kraft, wel­che offen­kun­dig eine eher lang­sa­me Lei­tung zu ihren Minis­tern und die NRW zum Land des Still­stan­des regiert hat“.

• Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Jun­gen Libe­ra­len HSK durch frese@julis.de oder online unter www.julis-hsk.de