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Interkulturelle Kunst baut menschliche Brücken

 "Ich sehe mich" ist das Motto der interkulturellen Spiegel- und Glaskunstaktion, initiiert von der Patin Claudia Brozio. (Foto: Thora Meißner)
„Ich sehe mich“ ist das Mot­to der inter­kul­tu­rel­len Spie­gel- und Glas­kunst­ak­ti­on, initi­iert von der Patin Clau­dia Bro­zio. (Foto: Tho­ra Meißner)

Arns­berg. Über 1000 Flücht­lin­ge leben in Arns­berg. Geflüch­tet aus ihrer zer­mürb­ten Hei­mat. Vor Krieg. Vor Bom­ben. Gekom­men über das Meer. Men­schen, die unvor­stell­ba­re Din­ge gese­hen haben. Hier möch­ten sie sich ein neu­es Leben auf­bau­en. Ein siche­res Leben. Ein angst­frei­es Leben! Inte­gra­ti­on spielt dabei eine gro­ße Rol­le. Genau­so wie mensch­li­che Brücken.

„Ich sehne mich“

Durch inter­kul­tu­rel­le Kunst möch­ten die Men­schen in Arns­berg Brü­cken bau­en. Brü­cken von Mensch zu Mensch. „Ich sehe mich“ ist das Mot­to der Spie­gel- und Glas­kunst­ak­ti­on, initi­iert von der Patin Clau­dia Bro­zio. Mit Stei­nen, Scher­ben und Kie­sel aus Glas, vie­len Kle­bern und end­los erschei­nen­den Spie­gel­flie­sen. Afgha­nen, Syrer, Ira­ker und Deut­sche tref­fen sich, um die­se krea­ti­ve Idee gemein­sam zu realisieren.

Die mul­ti­me­dia­le Repor­ta­ge von Tho­ra Meiß­ner zeigt, wie nah sich die Men­schen ver­schie­dens­ter Natio­nen an die­sem Tag ste­hen – und wie sie gemein­sam etwas Gro­ßes schaf­fen. Ein Kunst­werk, das ein­ma­li­ger gar nicht sein kann.

Hier der Link zur mul­ti­me­dia­len Reportage:
http://zukunft-alter-arnsberg.pageflow.io/ich-sehe-mich-multikulturelle-kunst

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