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Hund stirbt in brennender Wohnung

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)
(Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de)

Sun­dern. Am Frei­tag erreich­te die Feu­er­wehr und die Poli­zei ein Not­ruf einer Zeu­gin. Die­se war durch einen Rauch­mel­der auf einen Brand in einer Woh­nung an der Stra­ße „Kah­len­berg“ in Sun­dern auf­merk­sam gewor­den und hat­te sofort die nöti­gen Stel­len infor­miert. Als die ers­ten Ein­satz­kräf­te ein­tra­fen, quoll bereits dich­ter Rauch aus eini­gen Fens­tern. Der Feu­er­wehr gelang es, die Flam­men zu löschen.

Bewohnerin war nicht zu Hause

Für einen Hund, der sich zu dem Zeit­punkt in der Woh­nung befand, kam aber jede Hil­fe zu spät. Er konn­te nur noch tot in den Räu­men gefun­den wer­den. Die Bewoh­ne­rin war zum Zeit­punkt des Feu­ers nicht zu Hau­se. Sie blieb unver­letzt. Einer der Räu­me wur­de durch die Flam­men kom­plett zer­stört. Auch die rest­li­chen Zim­mer wur­den stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Die Woh­nung ist unbe­wohn­bar. Der Scha­den liegt laut Poli­zei im mitt­le­ren fünf­stel­li­gen Bereich.

Technischer Defekt als Brandursache

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat sofort die Ermitt­lun­gen zu der Ursa­che des Bran­des auf­ge­nom­men. Gemein­sam mit einem Sach­ver­stän­di­gen stell­te sich dabei her­aus, dass die Flam­men durch einen tech­ni­schen Defekt im Bereich einer Strom­lei­tung ent­stan­den sind, die dann auf das Mobi­li­ar übergriffen.

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