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Hund eingesperrt und Tresor komplett mitgenommen

2015.03.23.Logo.Polizei.110Voß­win­kel. Ein­bre­cher dran­gen laut Poli­zei­be­richt durch die Ter­ras­sen­tür auf der rück­wär­ti­gen Sei­te eines Hau­ses in der Stra­ße „Zum alten Fried­hof“ in das Gebäu­de ein. Zuvor hat­ten sie einen Gar­ten­schup­pen auf­ge­bro­chen und sich Werk­zeug dar­aus besorgt. Den Hund der Besit­zer hat­ten sie ein­fach im Bade­zim­mer ein­ge­sperrt. Die Täter durch­such­ten das Haus nach Beu­te und fan­den Bar­geld und eine Digi­tal­ka­me­ra. Den im Kel­ler ange­brach­ten Tre­sor mit Schmuck und Mün­zen nah­men sie direkt ganz mit.

Einbruch am Vormittag

Die Bewoh­ner waren zwi­schen 8.40 bis 11.20 Uhr nicht im Haus. Gegen 9.45 Uhr beob­ach­te­te eine Nach­ba­rin einen wei­ßen Nis­san Kom­bi mit Dort­mun­der Kenn­zei­chen. Nach Anga­ben der Frau saßen dar­in min­des­tens zwei Män­ner und sie sei­en auf­fäl­lig umher gefah­ren. Als sie die Stra­ße ver­lie­ßen, sei ein Mann sogar hin­ter dem offe­nen Kof­fer­raum her gegan­gen. Die­ser Mann sei zwi­schen 40 und 50 Jah­ren alt gewe­sen und hät­te kurz­ge­scho­re­ne Haa­re gehabt.

„Wir bit­ten drin­gend, in sol­chen Fäl­len umge­hend die Poli­zei zu rufen. Scheu­en Sie sich nicht, die 110 zu wäh­len,“ so Poli­zei­spre­che­rin Bian­ca Scheer. „Auf­merk­sa­me Nach­barn sind ein wich­ti­ger und erfolg­rei­cher Ein­bruch­schutz. Tei­len Sie uns mit, wenn Sie unbe­kann­te Fahr­zeu­ge oder auf­fäl­li­ges Ver­hal­ten von frem­den Per­so­nen in ihrem Umfeld beob­ach­ten können.“

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