Höchste Priorität für Kinderschutz – Neues aus dem Sunderner Rathaus

Der Kli­ma­wan­del sei nun end­gül­tig in Sun­dern ange­kom­men, sag­te Bür­ger­meis­ter Bro­del. Das mach­ten nach den Stark­re­gen- und Hoch­was­ser­er­eig­nis­sen in den letz­ten Jah­ren auch die Wald­brän­de im April deut­lich, die glück­li­cher­wei­se glimpf­lich aus­ge­gan­gen sei­en. Bro­del schloss sich des­halb der bun­des­weit auf­ge­kom­me­nen For­de­rung nach mehr Lösch­hub­schrau­bern an. Dies sei gera­de für eine Stadt mit einem so erheb­li­chen Wald­be­stand wie Sun­dern wich­tig. Die eige­ne Feu­er­wehr sei zwar gut auf­ge­stellt, kom­me bei Wald­brän­den aber an ihre Gren­zen. Bro­del bit­tet auch die Bür­ger um Unter­stüt­zung. Sie soll­ten acht­sam sein, kei­ne Ziga­ret­ten oder Scher­ben weg­wer­fen, nicht mit hei­ßem Kata­ly­sa­tor auf tro­cke­nem Gras par­ken und schon gar nicht im Wald gril­len oder offe­nes Feu­er machen.

Neue Zierde für den Ratssaal

Begeis­tert zeig­te sich der Bür­ger­meis­ter  von dem groß­for­ma­ti­gen Wand­ge­mäl­de, dass jetzt eine der bei­den bis­her kah­len Sei­ten­wän­de des Rats­saals ziert. Es ist kürz­lich im Rah­men der Akti­on „Word up!“ des Jugend­bü­ros von Sun­derner Jugend­li­chen geschaf­fen worden.

 

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