- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Hans-Peter Durst testet Barrierefreiheit des RuhrtalRadweges

Hans-Peter Durst
Hans-Peter Durst, bekann­ter Rad­sport­ler und Para­lym­pics-Medail­len­ge­win­ner. (Foto. Blog von Hans-Peter Durst)

Arns­berg. Hans-Peter Durst, erfolg­rei­cher deut­scher Rad­sport­ler und Sil­ber­me­dail­len­ge­win­ner bei den Para­lym­pics 2012 in Lon­don, ist im Auf­trag von Ruhr-Tou­ris­mus unter­wegs, um den Ruhr­tal­Rad­weg auf bar­rie­re­freie Befahr­bar­keit zu tes­ten. Der Rad­fah­rer ist mit Infor­ma­tio­nen zu bar­rie­re­frei­en Sehens­wür­dig­kei­ten, Gas­tro­no­mie­be­trie­ben und ande­ren Ein­rich­tun­gen aus­ge­stat­tet, um nach ein­ge­hen­der Prü­fung des Ruhr­tal­Rad­we­ges sei­nen Erfah­rungs­be­richt mit zahl­rei­chen Tipps an rei­se­wil­li­ge Rad­fah­rer mit Ein­schrän­kun­gen wei­ter­ge­ben zu können.

Paralympics-Medaillengewinner übernachtet im „Landsberger Hof“

Am Diens­tag trifft der Sport­ler, der auf einem „Drei­rad“ in Beglei­tung sei­ner Ehe­frau unter­wegs ist, gegen 16 Uhr in Arns­berg ein. Hier über­nach­tet Hans-Peter Durst auf Ein­la­dung des Ver­kehrs­ver­eins und von Klaus Will­mes im Hotel Zum Lands­ber­ger Hof. Das Hotel hat bereits seit eini­gen Jah­ren zwei vor­bild­lich ein­ge­rich­te­te behin­der­ten­ge­rech­te Zim­mer. Nach einem Abend­essen im Hotel macht BVB-Fan Durst noch einen abend­li­chen Aus­flug zum Cham­pi­ons League Spiel nach Dort­mund, um „sei­ner Mann­schaft“ die Dau­men für das Rück­spiel gegen Real Madrid zu hal­ten. Am Mitt­woch führt die Tour ab Arns­berg ent­lang der Ruhr wei­ter über Neheim, Wicke­de, Schwer­te bis nach Hagen, dem nächs­ten Auf­ent­halts­ort. Am 10. April über­nach­tet das Ehe­paar Durst in Essen und am 11. April endet die Rei­se am Ziel­ort Duisburg.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de