Großübung simuliert Brand und Verpuffung in Autowerkstatt

Die Ret­tungs­kräf­te von dem DRK und Mal­te­ser Hilfs­dienst bau­ten im Bereich des Park­plat­zes „Gro­ße Wie­se“ (Auto­haus Muschik & Kau­tz) einen Behand­lungs­platz auf, wo alle ver­letz­ten Per­so­nen behan­delt und von der Feu­er­wehr­ärz­tin Dr. Ange­la Hüb­ner und dem ORGL (Orga­ni­sa­to­ri­scher Lei­ter) Ret­tungs­dienst in ver­schie­de­ne Ver­let­zungs­mus­ter ein­ge­teilt wur­den. Zeit­gleich wur­de bei der Leit­stel­le in Mesche­de eine Kran­ken­bett­ab­fra­ge durch­ge­führt, um für die Ver­letz­ten eine maxi­ma­le Erst­ver­sor­gung zu gewährleisten.

Mehrere Übungsziele

Zie­le der Übung war die Bil­dung von ver­schie­de­nen Mann­schaf­ten. Hier wur­den die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr unter ein­an­der gemischt. Des­wei­te­ren soll­te die Füh­rungs­struk­tur der Feu­er­wehr geübt wer­den. Wei­ter soll­te die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst geübt wer­den.  Ein wei­te­res Ziel ist der Auf­bau von Füh­rungs­struk­tu­ren und das Funk­kon­zept bei Groß­scha­dens­la­gen, sowie das Arbei­ten im Zug und Ver­band. Nach­dem Übungs­en­de und einer klei­nen Manö­ver­kri­tik gab es für die rund 90 Ein­satz­kräf­te noch einen klei­nen Imbiss. Für die­sen zeig­te sich der MHD aus Arns­berg verantwortlich.

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