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Großes Interesse an „Aufgaben und Grenzen deutscher Außenpolitik“

Der heimische Abgeordnete Dirk Wiese und sein Fraktionskollege Christoph Strässer bei der gut besuchten SPD-Veranstaltung zur deutschen Außenpolitik im Hotel Landsberger Hof. (Foto: SPD)
Der hei­mi­sche Abge­ord­ne­te Dirk Wie­se und sein Frak­ti­ons­kol­le­ge Chris­toph Sträs­ser bei der gut besuch­ten SPD-Ver­an­stal­tung zur deut­schen Außen­po­li­tik im Hotel Lands­ber­ger Hof. (Foto: SPD)

Arns­berg. Das Inter­es­se am The­ma „Schutz von Men­schen­rech­ten – Auf­ga­ben und Gren­zen deut­scher Außen­po­li­tik“ ist in Arns­berg groß. Zahl­rei­che Bür­ge­rin­nen und Bür­ger folg­ten des­halb der Ein­la­dung des hei­mi­schen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dirk Wie­se zur Infor­ma­ti­ons- und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung im Rah­men der Rei­he „SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on vor Ort“ im Hotel Lands­ber­ger Hof.

Verantwortung und humanitäre Hilfe

Chris­toph Sträs­ser, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter der SPD  und Beauf­trag­ter der Bun­des­re­gie­rung für Men­schen­rech­te und Huma­ni­tä­re Hil­fe im Aus­wär­ti­gen Amt, stell­te in sei­nem Refe­rat ein­drucks­voll dar, wie viel­fäl­tig und wich­tig die deut­sche Außen­po­li­tik ist. Weit mehr als das, was die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über die Medi­en erfah­ren, wer­de hier geleis­tet. Er erin­ner­te an den Satz von Wil­ly Brandt – „ Wir sind gekom­men um welt­po­li­ti­sche Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men“ –  aus des­sen Anspra­che bei der Auf­nah­me Deutsch­lands in die UN Anfang der 70-er Jah­re, und er beton­te, dass die­ser Satz bis heu­te nichts von sei­ner Bedeu­tung ver­lo­ren habe. Deutsch­land über­neh­me welt­weit nicht nur an Brenn­punk­ten Ver­ant­wor­tung und unter­stüt­ze mit umfas­sen­der huma­ni­tä­rer Hil­fe vie­le Völ­ker der Erde.

Rege Diskussion

In der anschlie­ßen­den regen Dis­kus­si­on dreh­ten sich die The­men unter ande­rem um die Hand­ha­bung von Hil­fen für von Krieg und Ter­ror betrof­fe­ne Staa­ten oder die Gestal­tung von Ent­wick­lungs­hil­fen in Län­dern der Drit­ten Welt. Nicht zuletzt auch um die Flücht­lings­be­we­gun­gen aus die­sen Län­dern zu uns in die Bun­des­re­pu­blik und die damit ver­bun­de­nen Anstren­gun­gen, den Men­schen hier gege­be­nen­falls eine neue Hei­mat zu ermög­li­chen. Dirk Wie­se bedank­te sich für die rege Teil­nah­me: „Ich freue mich, dass die­ses wich­ti­ge The­ma auf ein gro­ßes Inter­es­se der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gesto­ßen ist. Das zeigt, dass wir Sozi­al­de­mo­kra­ten damit rich­tig lie­gen, wich­ti­ge außen­po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen nicht ein­fach über die Bür­ger hin­weg zu tref­fen, son­dern mit ihnen den direk­ten Dia­log zu suchen. Denn Außen­po­li­tik geht uns alle an und gehört in die Öffentlichkeit!“
 

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