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Gleich fünf Fahrverbote bei einer Tempo 50-Kontrolle

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Hol­zen. Don­ners­tag vor­mit­tag über­wach­te der Ver­kehrs­dienst der Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis die Geschwin­dig­keit im Arns­ber­ger Stadt­be­zirk Hol­zen. Die Beam­ten hat­ten ihre Laser­mess­stel­le auf der Land­stra­ße 682 in Retrin­gen – zwi­schen Hol­zen bzw. Oel­ing­hau­ser Hei­de und dem Men­de­ner Orts­teil Asbeck – auf­ge­baut. An die­ser Stel­le ist die Geschwin­dig­keit außer­halb der geschlos­se­nen Ort­schaft auf 50 km/h begrenzt.

Rekordhalter im Berufsverkehr fuhr 117 statt 50

Im mor­gend­li­chen Berufs­ver­kehr muss­ten eini­ge Ver­kehrs­teil­neh­mer an Ort und Stel­le ein Ver­war­nungs­geld bezah­len, weil sie zu schnell unter­wegs waren. 16 wei­te­re Fahr­zeug­füh­rer wer­den in den nächs­ten Wochen jedoch Post von der Buß­geld­stel­le bekom­men, weil sie so schnell waren, dass eine Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­ge gefer­tigt wer­den muss­te. Fünf von den 16 müs­sen neben Buß­geld und Punk­ten aber auch noch ein Fahr­ver­bot in Kauf neh­men, weil sie mit 95 km/h und mehr gemes­sen wurden.

„Die höchs­te Geschwin­dig­keits­über­tre­tung hat­te ein 25-jäh­ri­ger Mann aus Sun­dern. Er wur­de mit 117 km/h erwischt. Das bedeu­tet für ihn gleich zwei Mona­te Fahr­ver­bot, zwei Punk­te und über 400 Euro Buß­geld,“ so Poli­zei­spre­che­rin Bian­ca Scheer.

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