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Funkenflug löst Schwelbrand in Absauganlage aus

Zum Abschluss des Einsatzes wurde das verqualmte Firmengebäude mit einem Hochleistungslüfter durchgeblasen. Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Zum Abschluss des Ein­sat­zes wur­de das ver­qualm­te Fir­men­ge­bäu­de mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter durch­ge­bla­sen. Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)
Mit Atemschutz wurde der Brandherd gelöscht. Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Mit Atem­schutz wur­de der Brand­herd gelöscht. Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Neheim. Brand­ein­satz für die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim sowie für den Lösch­zug Neheim am frü­hen Abend des 9. Sep­tem­ber: In einem metall­ver­ar­bei­ten­den Gewer­be­be­trieb in dem Nehei­mer Gewer­be­ge­biet Zu den Ohl­wie­sen war es durch Fun­ken­flug bei Schleif­ar­bei­ten zu einem Schwel­brand in einer Absaug­an­la­ge gekom­men, wodurch meh­re­re Räu­me des Betriebs ver­raucht wur­den. Mit­ar­bei­ter des Betriebs ver­such­ten noch, den Brand mit Hand­feu­er­lö­schern unter Kon­trol­le zu brin­gen, was aber nicht gelang. Sie bega­ben sich daher ins Freie und war­te­ten auf die Feuerwehr.

Feuer rasch unter Kontrolle – kein Mitarbeiter verletzt

Die ein­tref­fen­den Ein­satz­kräf­te schick­ten umge­hend einen Ein­satz­trupp unter Umluft unab­hän­gi­gem Atem­schutz zur Brand­be­kämp­fung in das Gebäu­de vor. Die­ser hat­te den Brand­herd schnell loka­li­siert und das Feu­er rasch unter Kon­trol­le. Die betrof­fe­nen Tei­le der Absaug­an­la­ge wur­den demon­tiert und ins Freie ver­bracht. Zusätz­lich wur­de das Gebäu­de mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra auf ver­blie­be­ne Glut­nes­ter kon­trol­liert. Die ver­rauch­ten Räu­me wur­den anschlie­ßend mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter vom Brand­rauch befreit. Vor­sorg­lich war auch ein Ret­tungs­wa­gen zu dem Ein­satz alar­miert wor­den, um etwa­ige Ver­letz­te sofort ver­sor­gen zu kön­nen. Die­ser wur­de jedoch zum Glück nicht benö­tigt, da kein Mit­ar­bei­ter Ver­let­zun­gen davon­ge­tra­gen hatte.

Für die rund 35 Kräf­te der Feu­er­wehr, die mit meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen, einer Dreh­lei­ter und einem Ein­satz­leit­wa­gen vor Ort waren, war der Ein­satz nach einer knap­pen Stun­de beendet.

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