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Freilichtbühne Herdringen startet mit „Emil und die Detektive“

Erfolgreiche Premiere: v. L. Gustav mit der Hupe, der Professor, Regisseur Peter Hohenecker mit Blumen, Spielleiter Detlev Brandt mit Blumen, die Großmutter, Emil, Grundeis, der Kommissar.
Erfolg­rei­che Pre­mie­re: v. L. Gus­tav mit der Hupe, der Pro­fes­sor, Regis­seur Peter Hohenecker mit Blu­men,
Spiel­lei­ter Det­lev Brandt mit Blu­men, die Groß­mutter, Emil, Grund­eis, der
Kom­mis­sar.

Her­drin­gen. Bei strah­len­dem Son­nen­schein, super Wet­ter und fast vol­len Rän­gen star­te­te die Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen am Pfingst­sonn­tag in die neue Sai­son. Mit dem Fami­li­en­thea­ter „Emil und die Detek­ti­ve“ bie­tet die Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen eine span­nen­de Geschich­te für ihre gro­ßen und klei­nen Zuschau­ern an.

Michael Brüne, Vorsitzender des Vereinsrings Herdringen, eröffnet die Saison

Micha­el Brü­ne, Vor­sit­zen­der des Ver­eins­rings Her­drin­gen und Vor­sit­zen­der des Bezirks­aus­schus­ses, begrüß­te die Zuschau­er und gab nach einer kur­zen Anspra­che den Start­schuss für „Emil und die Detek­ti­ve“ mit den Wor­ten: „Paro­le Emil“. Wer kennt sie nicht, die span­nen­de Geschich­te von Emil Tisch­bein, Pony Hüt­chen, Gus­tav mit der Hupe, dem Pro­fes­sor, dem klei­nen Diens­tag und all‘ den vie­len ande­ren Kin­dern. Die­ses Stück wur­de in Her­drin­gen bis­her noch nicht auf­ge­führt und ver­spricht Span­nung für groß und klein. Noch 16 Mal wird Emil mit sei­nen Detek­ti­ven auf der Büh­ne zu sehen sein. Es soll­te sich kei­ner die­ses Thea­ter­stück mit rund . 90 Dar­stel­lern, dar­un­ter 60 Kin­dern und Jugend­li­chen, auf der Büh­ne ent­ge­hen lassen.

Emil Tischbein auf dem Weg in die große Stadt

Szenenfoto aus "Emil und die Detektive" auf der Freilichtbühne Herdringen. (Foto: Freilichtbühne Herdringen)
Sze­nen­fo­to aus „Emil und die Detek­ti­ve“ auf der Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen. (Foto: Frei­licht­büh­ne Herdringen)

Emil Tisch­bein (Jonas Baltrusch) lebt mit sei­ner Mut­ter (Susan­ne Franke/ Bir­git Kem­per ) in ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen. Uner­müd­lich arbei­tet Emils Mut­ter, um den Lebens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Trotz­dem schafft sie es, ihre Mut­ter finan­zi­ell zu unter­stüt­zen. In den Feri­en wird Emil nach Ber­lin ein­ge­la­den und soll auf die­sem Wege der Groß­mutter (Ange­li­ka Wei­den­bach) Geld – sehr viel Geld – brin­gen. Damit ihm das Geld nicht gestoh­len wird, befes­tigt Emil das Geld mit einer Nadel in der Innen­sei­te sei­ner Jacke. Die Kof­fer wer­den gepackt und los geht die Rei­se mit dem Zug nach Ber­lin. Wie es üblich ist, ver­ab­schie­det sich die Mut­ter sehr herz­lich von ihrem Sohn, der ja nun auf eine lan­ge Rei­se geht.  Die Situa­ti­on ist, wie im täg­li­chen Leben, die Mut­ter gibt gute Rat­schlä­ge und der Sohn ant­wor­tet zuneh­mend mit einem generv­ten „Jaaa Mama“.
Szenenfoto aus "Emil und die Detektive" auf der Freilichtbühne Herdringen. (Foto: Freilichtbühne Herdringen)
Sze­nen­fo­to aus „Emil und die Detek­ti­ve“. (Foto: Frei­licht­büh­ne Herdringen)

Auf der Rei­se in die Groß­stadt begeg­net Emil einer sehr suspek­ten Per­son namens Grund­eis (Dirk Ham­mel). Doch zu allem Über­fluss wird ihm die­ses Geld von gera­de die­sem Grund­eis gestoh­len. Emil hef­tet sich an die Fer­sen von Grund­eis und ver­folgt ihn auf eige­ne Faust. Dabei trifft er auf Gus­tav mit der Hupe (Niklas Pad­berg). Die­ser trom­melt eini­ge Freun­de zusam­men. Hier­zu gehö­ren der Pro­fes­sor (Moritz Voß­beck), der klei­ne Diens­tag (Vanes­sa Jung­höl­ter), Bleu­er (Marek Becker), Mit­ten­zw­ey (Eli­sa Men­ge­ring­hau­sen / Ele­na Fran­ke), Pon­ny Hüt­chen (Marie Kem­per), Mit­ten­drei (Kris­ti­na Her­schel) und, und, und. Ins­ge­samt hören zu der Kin­der­ban­de fast 60 Kin­der. Die Köp­fe wer­den zusam­men­ge­steckt und es wird berat­schlagt, wie der Dieb über­lis­tet wer­den kann. Das gefähr­li­che Aben­teu­er nimmt sei­nen Lauf. Es wird sogar ein Nach­rich­ten­dienst unter der „Paro­le Emil“ orga­ni­siert, um den Dieb zu beschat­ten. Die selbst ernann­ten Detek­ti­ve ver­su­chen mit viel Raf­fi­nes­se, das Geld wie­der zurück zu bekommen.
Kann sich der Übel­tä­ter aus dem Staub machen? Kann der Dieb gefasst wer­den? Bekommt Emil das Geld zurück? Fra­gen über Fra­gen – aber die Lösung die­ser höchst bri­san­ten und span­nen­den Geschich­te wird im Som­mer 2014 auf der Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen zu sehen sein.

60 Kinder bilden eindrucksvolle Menschenmauer

Alle Kin­der set­zen ihre Rol­len her­vor­ra­gend um, so dass der Zuschau­er glau­ben könn­te, es wären Sze­nen aus dem all­täg­li­chen Leben. Jonas Baltrusch, also Emil, ist ein Laus­bub wie es im Buche steht – und das nicht nur auf der Büh­ne. Eines der Kin­der läuft mit Toma­hawk her­um und spricht nur „india­nisch“ und kur­zer­hand wird der Rol­ler zum wil­den Mus­tang. Eine rich­tig klas­se Situa­ti­on ist auch, wenn die Kin­der ver­su­chen den Dieb in die Enge zu trei­ben. Die 60 Kin­der im Alter von zwei bis 16 Jah­ren bil­den eine Men­schen­mau­er und trei­ben den Dieb vor sich her.
Am Sams­tag, 14. Juni hat auf der Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen auch das zwei­te Stück die­ser Sai­son, die Musi­ka­li­sche Komö­die „Das Wirts­haus im Spes­sart“ Pre­mie­re. Auch die­se moder­ne Neu­auf­la­ge eines Klas­si­kers wird 17 Mal auf­ge­führt. Im bereits seit Janu­ar lau­fen­den Vor­ver­kauf hat die Frei­licht­büh­ne schon rund 12.000 Kar­ten abge­setzt.  Kar­ten­vor­be­stel­lun­gen wer­den mon­tags bis frei­tags von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr unter Tel. 02932 39140 ent­ge­gen­ge­nom­men. An Wochen­en­den sowie Fei­er­ta­gen ist das Tele­fon von 10 bis 12 Uhr besetzt. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zu den Vor­stel­lun­gen gibt es auch im Inter­net unter www.flbh.de. Gespielt wird bei jedem Wet­ter, denn die Zuschau­er­plät­ze sind kom­plett überdacht.

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