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Falsche Polizisten am Telefon

Betrü­ger ver­su­chen mit immer neu­en Metho­den ihre Opfer aus­zu­rau­ben (Foto: Poli­zei NRW)

Sun­dern. Am Mitt­woch haben sich unbe­kann­te Betrü­ger am Tele­fon als Poli­zis­ten aus­ge­ge­ben. Unter dem Vor­wand eines ver­meint­li­chen Ein­bruchs im Ort frag­ten sie nach Wert­ge­gen­stän­den wie Schmuck und Bargeld.

Schockanrufe, Enkeltrick

Dabei haben es die Betrü­ger auf die Her­aus­ga­be die­ser Gegen­stän­de an die fal­schen Poli­zis­ten abge­se­hen. Sie gau­keln ihren Opfern vor, die Wert­ge­gen­stän­de in siche­re Ver­wah­rung zu neh­men bis die Die­be gefasst sind. Belieb­te Maschen bei den Betrü­gern sind auch soge­nann­te Schock­an­ru­fe nach einem angeb­li­chen Ver­kehrs­un­fall, der Enkel­trick, die Whats­App-Betrugs­ma­sche „Ich habe eine neue Num­mer“ und der ver­meint­li­che Gewinn bei einem Glücksspiel.

Die Poli­zei rät:

  • Geben Sie am Tele­fon kei­ne Details zu ihren Ver­mö­gens­wer­ten preis. Auch nicht wenn Ihnen die 110 im Dis­play ange­zeigt wird.
  • Die Poli­zei wird Sie nie­mals um Geld­be­trä­ge, Schmuck oder ande­re Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de bit­ten. Über­ge­ben Sie die­se Gegen­stän­de nie­mals an unbe­kann­te Personen.
  • Legen Sie bei den gerings­ten Zwei­feln auf und wäh­len sie sel­ber die 110!

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