- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Fairtrade, Fairplay bei Fußball-Hallenstadtmeisterschaften – Arnsberg soll Fairtrade-Stadt werden

Fuß­ball-Hal­len­stadt­meis­ter­schaf­ten im Zen­trum des fai­ren Han­dels. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Fair­trade, Fair­play – unter die­sem Mot­to stan­den am Ende des ver­gan­ge­nen Jah­res die Arns­ber­ger Hal­len­stadt­meis­ter­schaf­ten im Fuß­ball. Das Tur­nier wur­de wei­test­ge­hend „fair“ aus­ge­rich­tet, nicht nur auf dem Platz, son­dern auch Drum­her­um. Dafür haben die Steue­rungs­grup­pe „Fair­trade-Stadt“ und das Refe­rat für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Stadt Arns­berg gemein­sam mit dem Orga­ni­sa­ti­ons­team vom SV Hol­zen gesorgt und mit ver­schie­de­nen fai­ren Pro­duk­ten unterstützt:

  • Auf dem Platz wur­de mit „fai­ren“ Spiel­bäl­len gekickt, das heißt pro­du­ziert unter fai­ren Bedin­gun­gen und ohne Kinderarbeit.
  • Am Spiel­feld­rand und im Publi­kum wur­de fair gehan­del­ter Kaf­fee getrunken.
  • Als beson­de­res High­light nah­men die best­prä­mier­ten Spie­ler Fair­trade-Fuß­bäl­le als Prei­se mit zu den Vereinen.
  • Der neue Hal­len­stadt­meis­ter SC Neheim durf­te sich über einen kom­plet­ten Sack mit Fair­trade-Bäl­le freuen.

Arnsberg soll Fairtrade-Stadt werden – Unterstützer gesucht

Der Rat der Stadt Arns­berg hat beschlos­sen, dass Arns­berg Fair­trade-Stadt wer­den soll. Durch die Akti­on soll das Fair­trade-Logo bekann­ter gemacht wer­den. Denn der Kon­sum von fair gehan­del­ten Pro­duk­ten mit dem offi­zi­el­len Sie­gel trägt einen erheb­li­chen Teil dazu bei, dass die an der Pro­duk­ti­on betei­lig­ten Men­schen in den Anbau­län­dern deut­lich ver­bes­ser­te Arbeits­be­din­gun­gen haben.Gesucht wer­den des­halb wei­te­re Ver­ei­ne, die Arns­berg auf dem Weg zur Fair­trade-Stadt unter­stüt­zen und selbst Fair­trade-Ver­ei­ne wer­den wol­len. Dafür müs­sen nur weni­ge Kri­te­ri­en erfüllt wer­den. Zum Bei­spiel kön­nen Ver­ei­ne auf Beklei­dung aus Fair­trade-Stof­fen umstei­gen oder Sport­ver­ei­ne – wie bei den Hal­len­stadt­meis­ter­schaf­ten – Spiel­bäl­le aus fai­rem Han­del ein­set­zen. Mög­lich ist es auch, fai­re Geträn­ke bei Sit­zun­gen oder Ver­an­stal­tun­gen aus­zu­schen­ken. Je nach Ver­ein kön­nen auch Bil­dungs­an­ge­bo­te oder Info­ver­an­stal­tun­gen zum „fai­ren Han­del“ orga­ni­siert wer­den.Dar­über hin­aus wer­den wei­ter­hin Schu­len, Kir­chen­ge­mein­den oder Glau­bens­ge­mein­schaf­ten, Pri­vat­per­so­nen und Ver­ei­ne gesucht, die sich für die Fair­trade-Stadt Arns­berg und einen fai­ren Han­del enga­gie­ren wol­len.Wer moti­viert ist, mit­zu­ma­chen, kann sich im Refe­rat für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Stadt Arns­berg mel­den: n.rueppel@arnsberg.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de