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Erstes Jubiläum der legendären vier Stunden von Enkhausen

Zum fünften mal startet am Samstag das Enker Mofa-Rennen. (Foto: Mofa-Freunde)
Zum fünf­ten Mal star­tet am Sams­tag das Enker Mofa-Ren­nen. (Foto: Mofa-Freunde)

Enkhausen. Beim legen­dä­ren Vier-Stun­den-Mofa­ren­nen von Enkhausen geht es am Sams­tag, 10. Sep­tem­ber 2016 um weit mehr als eine gute Plat­zie­rung und den Gewin­ner­po­kal. „Men­schen – Mofas – Sen­sa­tio­nen“ – unter die­sem Mot­to haben sich zwölf Teams zur nun­mehr fünf­ten Auf­la­ge des Ren­nens ange­mel­det. Bereits seit Wochen wird an den Renn­bo­li­den geschraubt, um gut vor­be­rei­tet ins Ren­nen gehen zu können.

„Puschel“ und „Tussi-Terror“ wieder dabei

Beson­ders freu­en sich alle dar­über, dass das Frau­en­team „Tus­si-Ter­ror“ nach ihrem tol­len Debüt im letz­ten Jahr, auch wie­der mit am Start sein wird. Dar­über hin­aus kön­nen zwei neue Teams aus Men­den (Team Kru­pi­ko) und Iser­lohn (Team Green Frogs) im Enker Moto­drom begrüßt wer­den. Ob die Vor­jah­res­sie­ger vom Team „Puschel“ ihren Erfolg ver­tei­di­gen wer­den, ist an die­sem Tag eine der span­nen­den Fragen.

Zuschauer auf der Naturbühne

Zuschauen lohnt immer bei den spannenden Rennen. (Foto: Mofa-Freunde)
Zuschau­en lohnt immer bei den span­nen­den Ren­nen. (Foto: Mofa-Freunde)

Nach einer kur­zen Fah­rer­be­spre­chung öff­net um 13 Uhr die Boxen­gas­se. Die Stre­cke steht dann für letz­te Tests und zum Ein­fah­ren zur Ver­fü­gung. Pünkt­lich um 14 Uhr star­tet dann das Ren­nen. „Zuschau­en lohnt sich immer“,  ver­spre­chen die Mofa-Freun­de Enkhausen wie­der eine Men­ge Spaß für Jung & Alt. Die Renn­stre­cke ist wie gewohnt von der Natur­büh­ne aus gut ein­zu­se­hen. Für das leib­li­che Wohl ist bes­tens gesorgt. Neben küh­len Geträn­ken und einer Cafe­te­ria wird in die­sem Jahr wie­der ein Span­fer­kel über dem Feu­er gegart. Für den Nach­wuchs steht eine Hüpf­burg bereit.

Spanferkel und Feuerwerk

Am Abend fin­det gegen 20 Uhr die Sie­ger­eh­rung statt. Im Parc fer­mé sind dann noch­mals die Renn­bo­li­den zu bestau­nen. Klei­ne Son­der­prei­se für die schnells­te Run­de und für das Team mit der längs­ten Aus­dau­er beim ver­zwei­fel­ten Schrau­ben wer­den dann zusätz­lich ver­teilt. Anläss­lich des fünf­jäh­ri­gen Jubi­lä­ums wird es gegen 22 Uhr ein klei­nes Feu­er­werk zu Ehren der gesam­ten Mof­age­mein­de geben.  Anschlie­ßend kann man dann den span­nen­den Tag bei Ben­zin­ge­sprä­chen und guter Musik aus­klin­gen lassen.

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