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Erfolgreicher Generationenwechsel beim Sunderner Familienunternehmen Ango Lifte mit System

Die Fa. Ango Lif­te mit Sys­tem sind seit vie­len Jah­ren in Sun­dern ver­wur­zelt und haben sich im Bereich der bar­rie­re­frei­en Erschlie­ßun­gen von Gebäu­den im pri­va­ten und öffent­li­chen Sek­tor einen Namen machen kön­nen.
Nach lan­ger Vor­be­rei­tung ist das Unter­neh­men zum Anfang 2023 an die nächs­te Gene­ra­ti­on über­ge­ben wor­den. (Foto: Fa. Ango)

Sun­dern. Ango Lif­te mit Sys­tem ist eines der füh­ren­den Unter­neh­men im Bereich bar­rie­re­freie Erschlie­ßung des pri­va­ten oder öffent­li­chen Berei­ches in Nord­rhein-West­fa­len. Als Grün­dungs­mit­glied der Lift­uni­on, und damit ver­netzt in ganz Deutsch­land, ist Ango in NRW unter den Top 5 Part­nern im Bereich der Lift­sys­te­me. Mit heu­te über 25 Mit­ar­bei­tern ist Ango beson­ders hier in der Regi­on zu dem Ansprech­part­ner für Lif­te aller Art geworden.

„Wir sind ein regio­nal ver­an­ker­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men aus Sun­dern am Sor­pe­see und schaf­fen seit über 25 Jah­ren Mobi­li­tät und Sicher­heit für Men­schen mit Han­di­cap“ so Micha­el Heymer, Seni­or­chef von Ango Lif­te mit System.

Erfolgsgeschichte seit 1995

Gut sicht­bar von der Stra­ße ist das Fami­li­en­un­ter­neh­men seit Sep­tem­ber 2016 mit sei­ner eige­nen Lift­aus­stel­lung in Sun­dern-Ste­mel ver­an­kert und fühlt sich der Stadt, sowie der Regi­on ver­bun­den. Die Geschich­te des Unter­neh­mens begann aber bereits am 25.08.1995, als Ango von ANgel GOn­za­les in Hatzfeld/Eder gegrün­det wur­de. Der Seni­or­chef Micha­el Heymer über­nahm am 01.01.2000 den Betrieb und rich­te­te das Büro in Sun­dern-Lang­scheid ein.

Gestar­tet als 2‑Per­so­nen-Betrieb, mit der Gara­ge als Lager und dem Büro in der pri­va­ten Woh­nung, wur­den die Räum­lich­kei­ten des ste­tig auch per­so­nell wach­sen­den Unter­neh­mens zuneh­mend zu klein. Nach­dem immer grö­ße­re Lager und Büro­räu­me im Sun­der­aner Raum gemie­tet wur­den, zen­tra­li­sier­te Ango sei­ne Leis­tung und sie­del­te sich im Sep­tem­ber 2016 im Nach­bar­ort Ste­mel, in einer eigens gebau­ten Hal­le samt Büro­räu­men und natür­lich bar­rie­re­frei­en Aus­stel­lungs­räu­men an.

Gestar­tet mit den klas­si­schen Trep­pen­sitz­lif­ten bie­tet Ango mitt­ler­wei­le ein brei­tes Spek­trum von über 30 Lift­sys­tem an, um für jede per­sön­li­che Situa­ti­on und bau­li­chen Gege­ben­hei­ten im pri­va­ten und öffent­li­chen Bereich eine Lösung anbie­ten zu kön­nen. Von Decken­lif­ten, Platt­form­lif­ten, Hub­lif­ten über Hydro­lif­ten bis hin zum Senk­recht­lift­be­reich und Son­der­bau kann für jede Situa­ti­on und jedes Bud­get der pas­sen­de Lift gefun­den werden.

An ein wei­te­res Wachs­tum des Unter­neh­mens wur­de bereits 2016 beim Erwerb der Grund­stü­cke gedacht, sodass wei­te­re Ver­grö­ße­run­gen des Betriebs bereits in Pla­nung sind.

Generationenwechsel im Familienunternehmen

Nach 23 Jah­ren über­gab Micha­el Heymer die Geschäfts­füh­rung an sei­nen Sohn Oli­ver Heymer. Er kann bereits auf eine lang­jäh­ri­ge Erfah­rung, auch als Mit­glied der Geschäfts­füh­rung, zurück­grei­fen und führt die Erfolgs­ge­schich­te seit Anfang 2023 fort.

Oli­ver Heymer hat bereits als Schü­ler nach dem Unter­richt im Büro des Vaters aus­ge­hol­fen, Tele­fo­na­te ange­nom­men und Ter­mi­ne koor­di­niert. Spä­ter kamen dann die Rech­nungs­le­gung und all­ge­mei­ne orga­ni­sa­to­ri­sche Tätig­kei­ten hin­zu. „Es war immer gut neben der Schu­le Geld zu ver­die­nen, wel­ches am Wochen­en­de mit den Freun­den auf den Kopf gehau­en wer­den konn­te“, so Oli­ver im Rück­blick. Zum Bache­lor Stu­di­um ver­schlug es ihn nach Köln, sodass er in den Semes­ter­fe­ri­en wei­ter­hin den Fami­li­en­be­trieb unter­stütz­te. Es folg­ten län­ge­re Aus­lands­auf­ent­hal­te in Kana­da und Süd­afri­ka die ihn nicht davon abhiel­ten immer wie­der bei Ango mit ins Rad zu grei­fen, wenn es eng wur­de. Nach sei­ner Rück­kehr in die Hei­mat war die Sehn­sucht nach der Fer­ne so groß, dass das geplan­te Mas­ter­stu­di­um nicht irgend­wo, son­dern in Lon­don absol­viert wur­de. Bis dahin stand noch lan­ge nicht fest, ob das Ziel eine Rück­kehr nach Ango wer­den sollte.

„Nach Ende mei­nes Mas­ter­stu­di­ums in Lon­don war ich in der Bewer­bungs­pha­se und wegen der hohen Mie­ten wie­der zurück im Sau­er­land. Ich traf mit mei­nem Vater die Ver­ein­ba­rung hal­be Tage bei Ango zu arbei­ten und hal­be Tage Bewer­bun­gen zu schrei­ben. Aus hal­ben Ango-Tagen wur­den drei Vier­tel und letz­ten Endes vol­le Tage. Erst zu dem Zeit­punkt merk­te ich welch gro­ße Freu­de mir die Arbeit bei Ango macht. So tra­fen wir Weih­nach­ten 2016 im Krei­se der Fami­lie die Ent­schei­dung, dass ich als Ange­stell­ter und Pro­ku­rist fes­ter Bestand­teil des Teams wer­de.“ Ab dem Jahr 2020 wur­de die Fir­men­über­ga­be anvi­siert, die dann zum 01.01.2023 erfolg­te. „Ich tre­te in gro­ße Fuß­stap­fen, die ich hof­fent­lich auf mei­ne eige­ne Art und Wei­se fül­len werde.“

Strukturveränderungen

Spä­tes­tens nach dem Mas­ter­stu­di­um war der Fokus von Oli­ver Heymer in die Ver­wal­tung und Füh­rung des Unter­neh­mens gesetzt. Getreu der Redens­art „Schus­ter, bleib bei dei­nem Leis­ten!“, und in Vor­be­rei­tung auf die anste­hen­de Unter­neh­mens­über­ga­be form­ten Micha­el und Oli­ver Heymer ein neu­es Füh­rungs­team. Micha­el über­gab die Lei­tung des Ver­triebs an den lang­jäh­ri­gen Ver­triebs­mit­ar­bei­ter Dani­el Wün­nen­berg, des­sen Wur­zeln im Werk­zeug­bau (staatl. gepr. Maschi­nen­bau­tech­ni­ker) lie­gen. Sie ernann­ten den eben­falls lang­jäh­ri­gen Tech­ni­ker Flo­ri­an Schul­te zum tech­ni­schen Lei­ter mit der Ver­ant­wor­tung über das über 10-köp­fi­ge Techniker-Team.

Ein Gene­ra­ti­ons­wech­sel und die Nach­fol­ge ist ins­be­son­de­re bei Fami­li­en­un­ter­neh­men als eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung bekannt. Die­se Her­aus­for­de­rung wur­de als Chan­ce gese­hen und wur­de dank lang­jäh­ri­ger Pla­nung und Vor­be­rei­tung mit Bra­vour gemeis­tert. Der unter­neh­me­ri­sche Erfah­rungs­schatz konn­te mit Erfolg wei­ter­ver­mit­telt wer­den. Hier­bei unter­streicht Micha­el Heymer stets die beson­de­re Ver­bun­den­heit mit den Mit­ar­bei­tern. „Team­geist und Fami­li­en­ver­bun­den­heit waren schon immer zwei unse­rer Erfolgsfaktoren!“

Ango wird weiter wachsen

Seit über 25 Jah­ren steckt Ango in einem stän­di­gen Wachs­tums- und Ent­wick­lungs­pro­zess. Um die­sen Ver­än­de­rungs­pro­zess kon­ti­nu­ier­lich mit guten Ideen in Gang zu hal­ten und vor­an zu trei­ben, ist Ango stets auf der Suche nach neu­en Talen­ten. „In der Zukunft möch­ten wir natür­lich stets wei­ter­wach­sen und am Markt noch stär­ker wahr­ge­nom­men wer­den. Wir pla­nen eine Betriebs­er­wei­te­rung mit einer wei­te­ren Hal­le und freu­en uns immer über neue Mit­ar­bei­ter, die uns bei unse­ren Zie­len unter­stüt­zen möch­ten“, so Geschäfts­füh­rer Oli­ver Heymer.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Ango Lif­te mit Sys­tem GmbH)

 

 

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