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Entwicklungsgeschichte der Klarinette

Arns­berg. Die Kla­ri­net­te ist ein im Kunst­som­mer sehr ange­sag­tes Instru­ment und ein Instru­ment mit lan­ger Geschich­te. Was die Kla­ri­net­te so beson­ders macht, lässt sich am Mitt­woch um 19.30 Uhr im Rit­ter­saal bei einer zusätz­lich ins Kunst­som­mer-Pro­gramm auf­ge­nom­me­nen Ver­an­stal­tung erfahren.

Jochen Seg­gel­ke und Bern­hard Kös­ling von „Cla­ri­mo­nia“ füh­ren mit aus­ge­wähl­ten Bei­spie­len aus der Lite­ra­tur für die Kla­ri­net­te durch die etwa 300-jäh­ri­ge Ent­wick­lungs­ge­schich­te des Instru­men­tes. Sie beleuch­ten die Zusam­men­hän­ge zur his­to­ri­schen Situa­ti­on und machen einen Zugang in die Auf­füh­rungs­pra­xis der Musik mit Kla­ri­net­te hör­bar. Nach­bau­ten der wich­tigs­ten Sta­tio­nen der Kla­ri­net­ten­ge­schich­te stellt die Fa. Schwenk & Seg­gel­ke in Bam­berg her. Auf die­sen Instru­men­ten musi­zie­ren die Mit­glie­der des Ensem­bles Cla­ri­mo­nia und bau­en eine musi­ka­li­sche Brü­cke zur Gegen­wart. Denn auch im 21. Jahr­hun­dert gibt es immer noch neue Ent­wick­lun­gen die­ses in vie­len Berei­chen der Musik so belieb­ten Instrumentes.

  • Mitt­woch, 17. 8. 2016, 19.30 Uhr, Rit­ter­saal, His­to­ri­sches Rathaus

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