- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

einsU: akuter Handlungsbedarf für neue Wirtschaftsförderin

2016-09-08-sundern-logo-einsuSun­dern. Seit dem 1. Sep­tem­ber ist die neue Wirt­schafts­för­de­rin der Stadt Sun­dern da. Noch bevor sie Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del am heu­ti­gen Don­ners­tag in einem Pres­se­ge­spräch der Öffent­lich­keit vor­stellt, hat sich die Sun­derner Unter­neh­mer­initia­ti­ve ein­sU zu Wort gemel­det. Die ein­sU-Unter­neh­mer begrü­ßen den Neu­start der Wirt­schafts­för­de­rung in Sun­dern und freu­en sich, dass nun mit der Ein­stel­lung einer Wirt­schafts­för­de­rin in vol­ler Stel­le eine zen­tra­le Ansprech­part­ne­rin für alle Belan­ge der Wirt­schaft zur Ver­fü­gung steht. Sie sehen aller­dings auch aku­ten Hand­lungs­be­darf, ins­be­son­de­re bei der Ent­wick­lung neu­er Gewerbeflächen.

„Nur wo Arbeit ist, können Menschen gut leben“

„Die Siche­rung der wirt­schaft­li­chen Grund­la­ge einer Kom­mu­ne pas­siert nicht von allein und muss in der Kom­mu­nal­po­li­tik höchs­te Prio­ri­tät haben. Nur wo Arbeit ist, kön­nen Men­schen gut leben“, so ein­sU-Spre­che­rin Bar­ba­ra Viel­ha­ber. Des­halb habe ein­sU seit ihrer Grün­dung 2014 die Schaf­fung einer star­ken Wirt­schafts­för­de­rung in der Stadt­ver­wal­tung befür­wor­tet und im Dia­log mit Ver­wal­tung und Poli­tik am Kon­zept mit­ge­ar­bei­tet. „Die Unter­neh­men erhof­fen sich von der neu­en Wirt­schafts­för­de­rin natür­lich, dass sie ein enga­gier­ter Dienst­leis­ter, ein Lot­se für die Sun­derner Unter­neh­men durch alle behörd­li­chen Anfor­de­run­gen sein wird. Vor allem aber erhof­fen sie sich, dass das Feld der Wirt­schafts­för­de­rung mit neu­er krea­ti­ver Akti­vi­tät gefüllt wird. Im Wett­be­werb der Kom­mu­nen um Unter­neh­men und Men­schen muss auch Sun­dern eine deut­li­che Stim­me und eine kla­re Bot­schaft haben: wirt­schaft­li­che Stär­ke, beruf­li­che Chan­cen und hohe Lebensqualität.“

Konstruktive politische und gesellschaftliche Gestaltung

Aus Sicht der ein­sU-Unter­neh­men ist es ganz wich­tig, dass Poli­tik, Wirt­schaft und Bür­ger in Sun­dern gemein­sam für die Zukunfts­fä­hig­keit der Stadt arbei­ten. Die Wirt­schafts­för­de­rin müs­se dabei eine akti­ve Ver­bin­dungs­per­son für alle Betei­lig­ten sein und die The­men vor­an­trei­ben. So müs­se Sun­dern aus Sicht von ein­sU drin­gend inten­siv die Fra­ge ange­hen, wie trotz aller Schwie­rig­kei­ten zügig Gewer­be­flä­chen ent­wi­ckelt wer­den kön­nen. Sie sei­en Grund­vor­aus­set­zung dafür, dass Unter­neh­men hier blei­ben kön­nen, wenn sie wach­sen. Aber auch die Siche­rung einer guten Schul­land­schaft, eine rea­lis­ti­sche Innen­stadt­ent­wick­lung oder die Ver­bes­se­rung des inner­städ­ti­schen Ver­kehrs­flus­ses stün­den auf der kom­mu­nal­po­li­ti­schen Tages­ord­nung und war­te­ten auf kon­struk­ti­ve poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Gestal­tung. Mat­thi­as Ostrop (Till­mann Well­pap­pe) und Domi­nik Viel­ha­ber (Lüb­ke & Vogt) freu­en sich auf die ers­ten ein­sU-Gesprä­che mit der neu­en Stel­len­in­ha­be­rin: „Wir stre­ben eine Fort­füh­rung der bis­he­ri­gen guten Zusam­men­ar­beit mit der Wirt­schafts­för­de­rung an.“

 

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de