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„Eilig gehabt“ – Rentner tut sich als Raser hervor

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Hol­zen. Am Mitt­woch mor­gen hat der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei Hoch­sauer­land­kreis zum wie­der­hol­ten Mal das Geschwin­dig­keits­ni­veau an der Land­stra­ße 682 in der Nähe von Retrin­gen über­wacht. Die Maß­nah­me, die bereits im Vor­feld über die Medi­en ange­kün­digt war, hat­te beson­ders den mor­gend­li­chen Berufs­ver­kehr im Fokus.

Hohes Bußgeld, Punkte und Fahrverbot

„Ins­ge­samt muss­te die gefah­re­ne Geschwin­dig­keit von zehn Ver­kehrs­teil­neh­mern bean­stan­det wer­den, wobei sich ein 71 Jah­re alter Rent­ner aus Arns­berg beson­ders her­vor­tat“, so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. Das Mess­ge­rät zeig­te eine Geschwin­dig­keit von 110 km/h an, was bei erlaub­ten 50 km/h deut­lich über dem Dop­pel­ten des zuläs­si­gen Höchst­wer­tes liegt. Auf den Mann kom­men jetzt meh­re­re hun­dert Euro Buß­geld, zwei Punk­te in Flens­burg und ein vier­wö­chi­ges Fahr­ver­bot zu. Gegen­über den mes­sen­den Poli­zis­ten gab der ein­sich­ti­ge 71-Jäh­ri­ge als Grund für die Geschwin­dig­keits­über­schrei­tung an, er habe es eilig gehabt.

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