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Ehrungen bei SPD Müschede im Mittelpunkt

Die anwesenden Jubilare mit den neu- und wiedergewählten Vorstandsmitgliedern der Müscheder SPD. (Foto: SPD)
Die anwe­sen­den Jubi­la­re mit den neu- und wie­der­ge­wähl­ten Vor­stands­mit­glie­dern der Müsche­der SPD. (Foto: SPD)

Müsche­de. Der Jah­res­be­richt des Vor­stan­des spie­gel­te jetzt in der gut besuch­ten Jah­res­haupt­ver­samm­lung der Müsche­der Sozi­al­de­mo­kra­ten im „Schüt­zen­krug“ ein reges Gemein­schafts­le­ben mit ver­schie­de­nen Aktio­nen wie­der, dar­un­ter zahl­rei­che poli­ti­sche Anträ­ge an die Stadt Arns­berg zu unter­schied­lichs­ten dörf­li­chen The­men, die Dorf­be­ge­hung, die Pflanz­ak­ti­on auf dem Dorf­platz, der Besuch der Müs­sen­berg­quel­le und der Bau­stel­le des Eulen-Kin­der­gar­tens, das Som­mer­fest sowie natür­lich die Kom­mu­nal­wahl. Auch in die­sem Jahr sind zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten geplant. So etwa das schon tra­di­tio­nel­le und öffent­li­che Som­mer­fest am 19. Juni ab 17 Uhr auf dem Dorfplatz.

Gerd Stüttgen als Vorsitzender bestätigt

Im Mit­tel­punkt der Jah­res­haupt­ver­samm­lung stan­den aber ins­be­son­de­re Ehrun­gen für ver­dien­te Mit­glie­der. So konn­te The­re­sia Rüt­her für 45-jäh­ri­ge, Wil­ly Jonat für 40-jäh­ri­ge, Ronald Eike für 35-jäh­ri­ge und Bir­git Vogt für 25-jäh­ri­ge Treue zur SPD mit Ehren­ur­kun­den und teil­wei­se Nadeln und Bro­schen als Zei­chen der beson­de­ren Aner­ken­nung geehrt wer­den. Bei den anste­hen­den Wah­len wur­de Gerd Stütt­gen als Vor­sit­zen­der wie­der­ge­wählt, eben­so Ronald Eike als Bei­sit­zer. Mar­kus Prachtel ver­stärkt künf­tig den Vor­stand als neu­er Bei­sit­zer. Alle Wah­len erfolg­ten einstimmig.

Eindringliche Bitte, Habbel IV zu verhindern

Der Bericht aus Rat und Bezirks­aus­schuss beschäf­tig­te sich neben der in den letz­ten Wochen geführ­ten Schul­dis­kus­si­on ins­be­son­de­re mit den Ängs­ten und Nöten der Müsche­der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Zusam­men­hang mit der bean­trag­ten IV. Abbau­pha­se des Stein­bruchs Hab­bel. Hier wur­den alle Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter in Rat und Bezirks­aus­schuss durch die Ver­samm­lung noch ein­mal ein­dring­lich gebe­ten, alles erdenk­lich Mög­li­che zu tun, um „Hab­bel IV“ zu ver­hin­dern und so die Belas­tun­gen für das Eulen­dorf nicht noch grö­ßer wer­den zu lassen.

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