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„Die digitale Stadt – wie sich urbane Räume verändern“

Die wanderausstellung "Die digitale Stadt" wird im Rathausfoyer gezeigt. (Foto: Stadt Arnsberg)
Die Wan­der­aus­stel­lung „Die digi­ta­le Stadt“ wird im Rat­haus­foy­er gezeigt. (Foto: Stadt Arnsberg)

Neheim. Längst gehö­ren Smart­phones, Tablets und Note­books ganz selbst­ver­ständ­lich zum All­tag vie­ler Men­schen. Auch die Städ­te sind geprägt durch den digi­ta­len Wan­del. „Die digi­ta­le Stadt – wie sich urba­ne Räu­me ver­än­dern“ heißt eine Aus­stel­lung des Netz­werk Innen­stadt NRW, in der sich Inter­es­sier­te ab sofort bis Don­ners­tag, 30. April, im Foy­er des Rat­hau­ses, Rat­haus­platz 1, zu den regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten infor­mie­ren können.

Auch zwei Beispiele aus Arnsberg dabei

Die Aus­stel­lung zeigt gute Bei­spie­le aus ihren Mit­glieds­kom­mu­nen. Dar­un­ter auch zwei Bei­spie­le aus Arns­berg: Mit dem ers­ten Pro­jekt: „Daten für alle – Open Data in Arns­berg für Trans­pa­renz und Offen­heit“ ist die Stadt Arns­berg den Weg hin zu einem eige­nen Open-Data-Por­tal gegan­gen. Mit eini­gen GEO-Daten und wei­te­ren Daten­sät­zen zum städ­ti­schen Haus­halt wur­de das Online-Por­tal im Som­mer 2014 ein­ge­rich­tet, um mit­hil­fe des Open-Data Por­tals ihre trans­pa­ren­te Eigen­dar­stel­lung nach außen zu för­dern. Das zwei­te Pro­jekt: „WLAN für alle – Frei­funk in Arns­berg als bür­ger­schaft­lich getra­ge­ne Infra­struk­tur“, hat das Ziel, WLAN im öffent­li­chen Raum im Bereich der his­to­ri­schen Innen­stadt für unter­schied­li­che Nut­zer­grup­pen frei und sicher zugäng­lich zu machen. Bis heu­te wur­den rund 130 Rou­ter im Stadt­ge­biet frei­ge­schal­tet und wei­te­re Anschlüs­se fol­gen fast täglich.

Wanderausstellung im Foyer des Rathauses

Die Wan­der­aus­stel­lung „Die digi­ta­le Stadt – wie sich urba­ne Räu­me ver­än­dern“ ist im Kon­text der sechs­ten Tagung des Netz­werk Innen­stadt NRW im Febru­ar 2015 in Wit­ten ent­stan­den. Ziel der Pro­jek­te ist die Nut­zung neu­er digi­ta­ler Mög­lich­kei­ten für die Ent­wick­lung einer nach­hal­ti­gen und attrak­ti­ven Stadt. Mit den gezeig­ten Bei­spie­len aus den Mit­glieds­kom­mu­nen möch­te die Aus­stel­lung moti­vie­ren, eige­ne Ideen zu ent­wi­ckeln und inno­va­ti­ve Pro­jek­te umzu­set­zen. Aus der Pra­xis für die Praxis.

Verändertes Konsum‑, Freizeit- und Mobilitätsverhalten

Wel­che Kon­zep­te gibt es bereits, um Innen­städ­te mit Hil­fe neu­er Tech­no­lo­gien wei­ter­zu­ent­wi­ckeln? Wie wer­den die Kon­zep­te für mor­gen aus­se­hen? Die Digi­ta­li­sie­rung der Stadt birgt ein enor­mes Ent­wick­lungs- und Gestal­tungs­po­ten­zi­al. Die Tech­nik ermög­licht eine fort­schrei­ten­de Ver­net­zung in allen Lebens­be­rei­chen. Dar­über hin­aus ist zu beob­ach­ten, dass die Digi­ta­li­sie­rung auch die Stadt­wahr­neh­mung der Men­schen ver­än­dert. Vor allem das sich ver­än­dern­de Konsum‑, Frei­zeit- und Mobi­li­täts­ver­hal­ten hat Aus­wir­kun­gen auf die inner­städ­ti­schen Funk­tio­nen und somit auf die Gestal­tung und Ent­wick­lung unse­rer Innen­städ­te. Stadt­ent­wick­lung soll­te auf die­se Pro­zes­se reagie­ren. In Anleh­nung der dis­ku­tier­ten The­men der Tagung Innen­stadt 2015 „Die digi­ta­le Stadt – wie sich urba­ne Räu­me ver­än­dern“ spie­geln die Bei­spie­le der Mit­glie­der des Netz­werk Innen­stadt NRW die Band­brei­te der The­men wider. Schwer­punk­te sind die Ver­än­de­run­gen im Ein­zel­han­del, inno­va­ti­ve Mobi­li­täts­kon­zep­te und Stra­te­gien sowie Kon­zep­te zu Open Data und Social Media.

  • Die Wan­der­aus­stel­lung ist bis Don­ners­tag, 30. April, im Foy­er des Rat­hau­ses, Rat­haus­platz 1, wäh­rend der regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten zu sehen.

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