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Der kleine Joris ist das 10.000ste Baby in der Karoline

Joris Trägner ist das 10.000 baby, das seit 2006 im Klinikum am tandort Karolinenhospital das Licht der Welt erblickte. Die Gratulanten waren zahlreich. (Foto: Klinikum)
Jor­is Träg­ner ist das 10.000 baby, das seit 2006 im Kli­ni­kum am Stand­ort Karo­li­nen­hos­pi­tal das Licht der Welt erblick­te. Die Gra­tu­lan­ten waren zahl­reich. (Foto: Klinikum)

Hüs­ten. Kaum auf der Welt, schon steht Jor­is Träg­ner nicht nur bei sei­nen Eltern groß im Mit­tel­punkt. Als 10.000 Baby erblick­te er am Diens­tag, 7. Juni 2016, am Kli­ni­kum Arns­berg Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal das Licht der Welt. Für Mut­ter Lisa und Vater Sebas­ti­an Träg­ner aus Hüs­ten ist der bei sei­ner Geburt 3635 Gramm schwe­re und 51 Zen­ti­me­ter gro­ße Jun­ge das ers­te Kind.

Klinikum Arnsberg verzeichnet steigende Geburtenzahlen

„10.000 Kin­der spre­chen für sich. Wir sind sehr stolz, dass sich so vie­le Eltern für unse­re Kli­nik ent­schie­den haben“, sag­te Dr. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe am Kli­ni­kum Arns­berg. Seit Ende 2006 bestehe die Geburts­hil­fe am Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal und genie­ße mitt­ler­wei­le einen her­vor­ra­gen­den Ruf und höchs­tes Ver­trau­en weit über die Arns­ber­ger Stadt­gren­zen hin­aus. Die Gebur­ten­zah­len sei­en in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich gestie­gen. Zum Vergleich:

  • 2011: 978 Babys
  • 2012: 1048 Babys
  • 2013: 1037 Babys
  • 2014: 1169 Babys
  • 2015: 1229 Babys.

Größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind

Standort Karolinenhospital des Klinikums Arnsberg. (Foto: oe)
Stand­ort Karo­li­nen­hos­pi­tal des Kli­ni­kums Arns­berg. (Foto: oe)

Wer­den­de Eltern wünsch­ten sich in der Regel eine mög­lichst natür­li­che Geburt, frei von Kom­pli­ka­tio­nen. Nicht immer gehe die­ser Wunsch in Erfül­lung. Zum Erfolgs­kon­zept des Kli­ni­kum Arns­berg gehö­re daher das Leit­kon­zept „Gebor­gen und Sicher“. Gebor­gen durch eine fami­li­en­freund­li­che und indi­vi­du­el­le Geburts­hil­fe in einem Umfeld zum Wohl­füh­len. Sicher durch die an 365 Tagen und rund um die Uhr bestehen­de Ver­füg­bar­keit moderns­ter Geburts­me­di­zin mit direk­ter Anbin­dung an die haus­ei­ge­ne Kin­der­kli­nik. „So sind wir bes­tens gerüs­tet, um im Fall der Fäl­le sofort mit dem gesam­ten ärzt­lich Behand­lungs­spek­trum reagie­ren zu kön­nen und auch Risi­ko­schwan­ge­re wie Früh­ge­bur­ten, Mehr­lings­schwan­ger­schaf­ten oder Schwan­ge­re mit Begleit­erkran­kun­gen bei größt­mög­li­cher Sicher­heit für Mut­ter und Kind betreu­en zu kön­nen“, erläu­tert Dr. Peters. Ein Sicher­heits­plus, dass auch die frisch­ge­ba­cke­nen Eltern schät­zen gelernt haben, denn bei Jor­is Mut­ter muss­te ein Kai­ser­schnitt durch­ge­führt wer­den. Gleich danach küm­mer­ten sich die Spe­zia­lis­ten der Kli­nik für Kin­der und Jugend­me­di­zin um den jun­gen Erden­bür­ger. Schon kurz nach der Geburt geht es Mut­ter und Kind wie­der gut und bei­de erfreu­en sich bes­ter Gesundheit.

Glückwünsche zur Geburt

Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung Kli­ni­kum Arns­berg, Vol­ker Koch, Geschäfts­füh­rer Kli­ni­kum Arns­berg, Dr. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe, Dr. Mar­tin Bre­den­diek, Ärzt­li­cher Direk­tor Kli­ni­kum Arns­berg, Dr. Bar­tho­lo­mä­us Urgatz, Chef­arzt der Kli­nik für Kin­der und Jugend­me­di­zin sowie die Sta­ti­ons­lei­te­rin Karin Hor­ni­scher gra­tu­lier­ten mit einem Blu­men­strauß und einem gro­ßen Win­del­pa­ket.  Nor­bert Run­de, Vor­stand der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern, beglück­wünsch­te die Eltern mit einem Ein­kaufs­gut­schein. Anja Bell­mann, Mit­ar­bei­te­rin der Volks­bank Sau­er­land eG, wünsch­te eben­falls alles Gute und über­reich­te einen Genos­sen­schafts­an­teil. Auch Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel ließ es sich nicht neh­men, das Jubi­lä­ums-Baby in Hüs­ten per­sön­lich zu begrüßen.

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3 Antworten

  1. Lor­bee­ren ohne ende für das Kli­ni­kum. , aber das Kind ist mit vanes­sa ono­fret­ti alva­rez gebo­ren und durch die Heb­am­men­pra­xis Her­zen­sa­che. Schon trau­rig das das noch nicht mal erwähnt wird.…

  2. Eine Schan­de dass die Heb­am­me der Fami­lie, wel­che sogar im Bild zu sehen ist, neben all den ande­ren „wich­ti­gen “ Herr­schaf­ten nicht erwähnt wird!

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