- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Corona-Virus: Stab für außergewöhnliche Ereignisse tagt regelmäßig in Sundern

Sun­dern. Am heu­ti­gen Don­ners­tag ist wie­der der Stab für außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se (SAE) der Stadt Sun­dern im Rat­haus zu einer wei­te­ren Lage­be­spre­chung zusam­men­ge­kom­men. Ziel und Auf­ga­be des SAE ist, in der Stadt Sun­dern ein schnel­les und koor­di­nier­tes Ver­wal­tungs­han­deln zu jeder Zeit zu gewährleisten.

Koordiniertes Verwaltungshandeln

Der Stab stimmt sich zudem aktiv und regel­mä­ßig mit dem zustän­di­gen Kri­sen­stab des Hoch­sauer­land­krei­ses ab. In der Stadt Sun­dern gibt es nach aktu­el­lem Stand (12.03.2020) bekannt­lich einen ers­ten bestä­tig­ten Fall einer Coro­na­vi­rus-Infek­ti­on. Der Mann aus Hach­en befin­det sich der­zeit mit sei­ner Fami­lie in häus­li­cher Quarantäne.

In der Ver­wal­tung der Stadt Sun­dern tritt jetzt wie­der regel­mä­ßig der Stab für außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se zusam­men. Foto: oe /Archiv

Weiter nur einen bestätigen Infektionsfall

Die Ent­wick­lung der Lage wird der SAE fort­lau­fend und in enger Abstim­mung mit dem Kri­sen­stab des HSK beob­ach­ten. Not­wen­di­ge Maß­nah­men kön­nen so getrof­fen und schnell umge­setzt wer­den. Über sol­che not­wen­di­gen Maß­nah­men in der Stadt Sun­dern wird der SAE die Öffent­lich­keit in Zukunft aus­führ­lich und zeit­nah informieren.

Appell an Vernunft und Hygiene

Schon jetzt appel­liert der SAE an die Ver­nunft der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Stadt Sun­dern, grö­ße­re öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen zu mei­den, sofern die­se nicht ohne­hin schon abge­sagt wur­den. Durch den eige­nen Ver­zicht auf Teil­nah­me an grö­ße­ren Ver­an­stal­tun­gen zu die­sem Zeit­punkt wird ein wich­ti­ger Bei­trag von jedem ein­zel­nen geleis­tet, die fort­schrei­ten­de Aus­brei­tung des Virus zu verlangsamen.

Spezielle Veranstaltungsregeln in Vorbereitung

Bezüg­lich der aktu­el­len Rege­lun­gen und Vor­aus­set­zun­gen für öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen im Stadt­ge­biet wird der SAE eben­falls kurz­fris­tig infor­mie­ren. Denn die aktu­el­le Emp­feh­lung kann nur lau­ten: „Schüt­zen sie sich selbst und andere!“

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de