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CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser und Matthias Kerkhoff zum Landesstraßenerhaltungsprogramm

NRW/Hochsauerlandkreis. Der Zustand von Stra­ßen, Brü­cken und Tun­nel in Nord­rhein-West­fa­len soll deut­lich bes­ser wer­den. Dazu hat das Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um des Lan­des im Novem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res eine Sanie­rungs­of­fen­si­ve Stra­ßen­in­fra­struk­tur ins Leben geru­fen. Das jähr­li­che Erhal­tungs­pro­gramm für die Lan­des­stra­ßen ist dabei ein zen­tra­ler Baustein.

Ins­ge­samt ent­hält das För­der­pro­gramm 220 Mil­lio­nen Euro. Davon flie­ßen 145 Mil­lio­nen Euro in 151 grö­ße­re Ein­zel­pro­jek­te unter ande­rem an Fahr­bah­nen und Brü­cken. Die übri­gen 75 Mil­lio­nen Euro wer­den als soge­nann­te Bau­amts­pau­scha­le ein­ge­plant: Damit kann fle­xi­bel auf unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den reagiert wer­den. Die Aus­wahl die­ser Pro­jek­te tref­fen die jewei­li­gen Regio­nal­nie­der­las­sun­gen von Straßen.NRW.

Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten: Klaus Kaiser und Matthias Kerkhoff

„Lan­des­stra­ßen sind Lebens­adern für Pend­ler, Gewer­be, Indus­trie und Han­del. Vie­le Stra­ßen und Bau­wer­ke in Nord­rhein-West­fa­len sind aber in einem schlech­ten Zustand – auch bei uns im Hoch­sauer­land­kreis, weil sie teil­wei­se jahr­zehn­te­lang ver­nach­läs­sigt wur­den. Mit den För­der­mit­teln aus dem Lan­des­stra­ßen­er­hal­tungs­pro­gramm kom­men wir dem Ziel näher, die­sen Zustand deut­lich zu ver­bes­sern. So inves­tiert das Land jetzt zum Bei­spiel För­der­gel­der in Höhe von

  • 741.000 € (L617) in den Ersatz­neu­bau Bau­werk über die Orke in Medebach/Medelon
  • 630.000 € (L640) in die Fahr­bahn­in­stand­set­zung zw. B236 und K18 in Winterberg/Altastenberg
  • 1.800.000 (L740) in die Instand­set­zung und Ver­stär­kung des Bau­werks Hen­ne­brü­cke in Meschede
  • 900.000 € (L740) in den Ersatz­neu­bau Brü­cke L 740 über Wirt­schafts­weg in Meschede/Löttmaringhausen
  • 500.000 € (L686) in den Ersatz­neu­bau von 2 Bau­wer­ken Sundern/Amecke (Sor­pe) und Sundern/Bruchhausen (Hes­pe)
  • 2.000.000 € (L735) in die Din­sche­der Brü­cke inkl. Geh-Rad­weg­brü­cke in Anrsberg/Oeventrop
  • 507.000 € (L839) in die Decken­erneue­rung Eslohe/Wenholthausen – Grevenstein
  • 1.058.000 € (L914) in die Fahr­bahn­sa­nie­rung zw. Lan­des­gren­ze und L776 in Schmallenberg/Oberhenneborn“

Hintergrund

Die Maß­nah­men­aus­wahl der Fahr­bah­nen basiert neben den Ergeb­nis­sen der Zustands­er­fas­sung und Bewer­tung auch auf der Bedeu­tung und Ver­kehrsbelastung sowie der Ver­kehrs­si­cher­heit. Es ist mög­lich, dass sich im Ver­lauf des Jah­res Ver­schie­bun­gen erge­ben kön­nen – das ent­spricht der fle­xi­bel ange­leg­ten Struk­tur des Erhal­tungs­pro­gramms: Auch plötz­lich not­wen­dig wer­den­de Sanie­run­gen sol­len rea­li­siert wer­den können.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Wahl­kreis­bü­ro Mat­thi­as Kerkhoff)

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