Sundern. Früher einmal war es das Rathaus der Stadt Sundern, doch seit nunmehr einem Vierteljahrhundert sind am Sunderner Rotbuschweg die Senioren zu hause. Grund genug, das Jubiläum zu feiern. „Das Caritas-Seniorenhaus St. Franziskus ist fest verwurzelt in der Stadt Sundern und gibt pflegebedürftigen Menschen ein zu Hause. Denn das ist es, was die Menschen im Alter wünschen: Fürsorge, Geborgenheit, ankommen und angenommen werden. Dafür arbeiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit nunmehr einem Vierteljahrhundert!,“ so Kathrin Gries vom Caritasverband Arnsberg-Sundern.
Modernisierungen gehen weiter
Das Haus ist ein Gemeinschaftswerk der Stadt Sundern, des Altenhilfe Sundern e.V. als Bauherr und Eigentümer, sowie des Caritas-Verbandes Arnsberg-Sundern e.V., der seit 1989 die Betriebsträgerschaft innehat. „In den ganzen Jahren ist es immer engagierten Menschen, die sich haupt- und ehrenamtlich eingesetzt haben, zu verdanken, dass aus dem Haus ein Zuhause geworden ist,“ so Kathrin Gries. „Auch an der Infrastruktur ist fortlaufend gearbeitet worden – nicht zuletzt durch den Erweiterungsbau im Jahre 2005. Seit 2009 ist auch die Tagespflege im Altenheim ansässig. Und die Verbesserungen gehen weiter. Derzeit sind die Planungen zu einer Modernisierung in vollem Gange mit dem Ziel, die Wohnqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner deutlich zu verbessern. Es wird mehr Einzelzimmer, modernere Bäder und Aufenthaltsbereiche, sowie einen einladenden Eingangsbereich geben.“
Buntes Programm plus Feinkostladen
Am Samstag, 16. August 2014 wird das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Um 10.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenhauses beginnt das Fest mit einem feierlichen Gottesdienst. Ab ca. 13 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm im und um das Seniorenhaus mit musikalischer Unterhaltung. Die Mitarbeiterinnen bieten im „Feinkostladen St. Franziskus“ selbstgemachte Leckereien zum Verkauf an. Für das leibliche Wohl vor Ort sorgt das Küchenteam wieder in bewährter Form. „Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzufeiern,“ so Kathrin Gries