- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Bunte Blumengrüße für Teilnehmerinnen der Brustkrebsfrüherkennung

Das Team der Scree­ning-Ein­heit um Dr. Vol­ker Bran­den­busch, Pro­gramm­ver­ant­wort­li­cher Arzt am Stand­ort Karo­li­nen-Hos­pi­tal über­reich­te zum Welt­frau­en­tag far­ben­fro­he Blu­men­grü­ße. Manue­la Knig­ge (3. von links) war erst unsi­cher, ob die das Scree­ning-Ange­bot wahr­neh­men soll, hat sich aber für die Teil­nah­me ent­schie­den. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arns­berg. Eine far­ben­fro­he Über­ra­schung erwar­te­te die Teil­neh­me­rin­nen des Mam­mo­gra­phie-Scree­ning-Pro­gramms am Stand­ort Arns­berg des MVZ Ev.-Jung-Stilling-Krankenhaus anläss­lich des Welt­frau­en­tags. Das Team der Scree­ning-Ein­heit Sie­gen-Olpe-Hoch­sauer­land über­reich­te den rund 100 Frau­en, die in den Pra­xis­räu­men des Dia­gnos­ti­schen Brust­zen­trums am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Stand­ort Karo­li­nen Hos­pi­tal die Mög­lich­keit zur kos­ten­lo­sen Brust­krebs-Früh­erken­nung wahr­nah­men, eine Rose in den Mam­mo­gra­phie-Far­ben pink und weiß.

Brustkrebs-Früherkennung erhöht Heilungschancen

„Mit der Rosen-Akti­on möch­ten wir den Scree­ning Teil­neh­me­rin­nen zum Welt­frau­en­tag eine klei­ne Freu­de berei­ten und gleich­zei­tig auch auf die Bedeu­tung der Brust­krebs-Früh­erken­nung auf­merk­sam machen“, erklärt Jes­si­ca Pfei­fer, Geschäfts­füh­re­rin der Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­tren der Dia­ko­nie in Süd­west­fa­len. Alle zwei Jah­re wer­den Frau­en aktu­ell im Alter zwi­schen 50 und 69 Jah­ren und ab 01.07.2024 auch bis 75 Jah­re, schrift­lich zur Mam­mo­gra­phie ein­ge­la­den. „Bit­te neh­men Sie das Ange­bot wahr“, appel­liert Dr. Vol­ker Bran­den­busch, Pro­gramm­ver­ant­wort­li­chen Arzt am Stand­ort Sie­gen der Mam­mo­gra­phie-Scree­ning-Ein­heit Sie­gen-Olpe-Hoch­sauer­land. „Je frü­her wir den Brust­krebs erken­nen, des­to bes­ser ste­hen die Heilungschancen.“

Begutachtung von zwei bis drei zertifizierten Ärzten

In den Räum­lich­kei­ten in direk­ter Nähe zum Karo­li­nen-Hos­pi­tal sind zwei hoch­mo­der­ne Mam­mo­gra­phie-Gerä­te im Ein­satz, mit deren Hil­fe die spe­zi­ell geschul­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen von jeder Brust mit gerin­ger Strah­len­be­las­tung je zwei Rönt­gen­auf­nah­men anfer­ti­gen. Die Auf­nah­men wer­den von zwei bis drei zer­ti­fi­zier­ten Ärz­ten (soge­nann­ten Befun­dern) unab­hän­gig von­ein­an­der begut­ach­tet. Stel­len sie Auf­fäl­lig­kei­ten fest, wer­den die betrof­fe­nen Frau­en zu einem „Abklärungs“-Termin ein­ge­la­den, wo je nach indi­vi­du­el­lem Bedarf wei­te­re Unter­su­chun­gen folgen.

Mam­mo­gra­phie Scree­ning Ter­mi­ne kön­nen zusätz­lich zur auto­ma­ti­sier­ten schrift­li­chen Ein­la­dung auch bei der Zen­tra­len Stel­le in Müns­ter unter Tele­fon 0251/929 5000 oder per E‑Mail an zentrale-stelle@mswl.de ver­ein­bart wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Scree­ning-Pro­gramm gibt es auch im Inter­net unter www.mein-mammo-screening.de. Das Dia­gnos­ti­sche Brust­zen­trum und die Scree­ning Abtei­lung sind unter Tele­fon 02932–952 344 ‑600 bzw. 601 erreichbar.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de