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Bürgerschützen rollen roten Teppich aus

Schützenkommers in der Festhalle der Arnsberger Bürgerschützen. (Foto: Bürgerschützen)
Schüt­zen­kom­mers in der Fest­hal­le der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen. (Foto: Bürgerschützen)

Arns­berg. In der Fest­hal­le der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen­ge­sell­schaft fand in die­sem Jahr der tra­di­tio­nel­le Aus­klang des Schüt­zen­jah­res, der Kom­mers­abend des Schüt­zen­krei­ses Arns­berg statt. Abord­nun­gen der Schüt­zen­ver­ei­ne aus Wen­ni­g­loh, Muf­fri­ka, Schrep­pen­berg, Nie­der­ei­mer, Brei­ten­bruch, Uen­trop und Oeven­trop tra­fen sich zum Jah­res­aus­klang. Musi­ka­lisch wur­de die Ver­an­stal­tung beglei­tet durch das Blas­or­ches­ter und das Tam­bour­corps der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen­ge­sell­schaft, zu spä­te­rer Stun­de leg­ten Tho­mas Hoff­mann und Tho­mas Klar­holz Musik aus den 80-ern und auch aktu­el­le Musik auf. Vor der herbst­lich geschmück­ten Fest­hal­le war­te­te ein fri­scher Gruß aus Gre­ven­stein auf die Vor­stän­de, Königs­paa­re und Jung­schüt­zen­kö­ni­ge aus dem Kom­mers, die über einen roten Tep­pich die Fest­hal­le betraten.

Neues offenes Konzept mit Stehtischen

Übli­cher­wei­se ste­hen bei sol­chen Ver­an­stal­tun­gen vie­le Rei­hen mit Tischen und Stüh­len bereit für die Schüt­zen. Die Bür­ger­schüt­zen hat­ten jedoch haupt­säch­lich Steh­ti­sche auf­ge­stellt. Der Arns­ber­ger Haupt­mann Peter Erb erläu­ter­te in sei­ner Begrü­ßung das neue Kon­zept. „Die offe­ne Gestal­tung ohne vie­le Sitz­mög­lich­kei­ten lädt zum Rund­gang durch die Hal­le und zum Pfle­gen und Auf­bau­en von Kon­tak­ten ein.“ Ein Kon­zept, das voll und ganz funk­tio­nier­te, wie man am Ende des Abends fest­stel­len konn­te. Das Pro­gramm des Abends bestand aus einer kur­zen Begrü­ßung durch den Gast­ge­ber Peter Erb, zünf­ti­ger Blas­mu­sik und dem Come­di­an Wolf­gang Met­te als Cil­ly Alper­scheid. Die­se erzähl­te Döne­kens auf Platt und bot kurz­wei­li­ge Unter­hal­tung. Anschlie­ßend leg­ten die bei­den DJs tanz­ba­re Musik auf und sorg­ten für viel Bewe­gung auf der Tanz­flä­che bis in die frü­hen Morgenstunden.

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