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Bürgermeister lobt positive Signale zum Haushalt

Sun­dern. Ein­ge­bet­tet zwi­schen der Sit­zung des Haupt- und Finanz­aus­schus­ses am Mon­tag und der Rats­sit­zung am Don­ners­tag war der städ­ti­sche Haus­halt 2020 auch in der letz­ten Monats­pres­se­kon­fe­renz der Stadt­ver­wal­tung am Diens­tag ein Thema.

„Vom Wollen der Fraktionen geprägt“

Bür­ger­meis­ter Bro­del zeig­te sich über­zeugt, dass die Rats­sit­zung am Don­ners­tag trotz der 34 Tages­ord­nungs­punk­te nicht noch ein­mal so lan­ge dau­ern wer­de wie die Aus­schus­sit­zung am Mon­tag, weil es zu fast allen der Punk­te bereits posi­ti­ve Signa­le gebe. Die Mam­mut­sit­zung am Mon­tag sei, so Bro­del, wich­tig gewe­sen, zugleich aber auch ange­nehm, weil vom Wol­len der Frak­tio­nen geprägt. Beson­ders hob der Bür­ger­meis­ter die posi­ti­ven Signa­le in Sachen Stadt­mar­ke­ting, Stadt­ga­le­rie und Kli­ma­schutz­ma­na­ger hervor.

Rentenberater und Bulli für Kinderfeuerwehr

Wei­te­re Punk­te der Monatspressekonferenz:

  • Auf dem loka­len Arbeits­markt gibt es wei­ter­hin eine sta­bi­le Seit­wärts­be­we­gung. Es gibt aktu­ell 501 gemel­de­te Arbeits­lo­se in der Stadt. Die Arbeits­lo­sen­quote­in Sun­dern liegt damit bei 3,1 Pro­zent, deut­lich nied­ri­ger als im HSK (3,8%), Bund (4,8%) und Land (6,4%). Beson­ders erfreu­lich ist für Bro­del der Rück­gang bei den arbeits­los gemel­de­ten Aus­län­dern von 148 auf 129. Das zei­ge, dass die Bemü­hun­gen, auch Men­schen auf der Flucht in Arbeit zu brin­gen, in Sun­dern erfolg­reich seien.
  • Gute Nach­rich­ten hat­te der Bür­ger­meis­ter auch in Sachen Ren­ten­be­ra­tung, wo es der­zeit noch etwa 150 offe­ne Anfra­gen gebe. Mit Abschluss des lau­fen­den Aus­schrei­bungs­ver­fah­rens für die Abtei­lungs­lei­tung der Abtei­lung 5.2 wer­de es in Kür­ze einen qua­li­fi­zier­ten Ansprech­part­ner geben, der auch kom­ple­xe Anfra­gen bear­bei­ten kön­ne. Dies sei beson­ders wich­tig, weil die Zahl sol­cher Anfra­gen mit dem demo­gra­fi­schen Wan­del wei­ter wach­sen wer­de, so Brodel.
  • Posi­ti­ves auch bei der Kin­der- und Jugend­feu­er­wehr. Der Bür­ger­meis­ter hat hier kürz­lich die Bestel­lung für ein Trans­port­fahr­zeug unter­zeich­net. Der „rote Bul­li“, den das Land mit 90 Pro­zent bezu­schusst, soll vor­ran­gig dem Trans­port des Feu­er­wehr­nach­wuch­ses in den 14 Ein­hei­ten des Stadt­ge­biets die­nen. Mit sei­ner Funk­aus­stat­tung kann er aber auch als zusätz­li­ches Ein­satz­fahr­zeug die­nen. Sun­derns Kin­der­feu­er­wehr fes­ti­ge damit ihre Posi­ti­on als eine der bes­ten im Kreis und im Land, so Brodel.
  • „Alles mehr als im Plan“ mel­de­te der Bür­ger­meis­ter vom Kin­der­gar­ten­neu­bau in der Sett­me­cke. Anfang Janu­ar kön­ne es dort mit der Ein­ge­wöh­nungs­pha­se los gehen.
  • Zudem kün­dig­te Bro­del sei­ne Kan­di­da­tur aus dem Amt bei der Bür­ger­meis­ter­wahl 2020 an (sie­he sepa­ra­ter Bericht).

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