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Brennender Mülleimer rechtzeitig entdeckt

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Hüs­ten. Die Bewoh­ne­rin eines Hau­ses in Hüs­ten am Ger­hart-Haupt­mann-Weg roch am Don­ners­tag mor­gen gegen 9.30 Uhr Brand­ge­ruch. Wenig spä­ter schlu­gen zudem die Rauch­mel­der in dem Mehr­fa­mi­li­en­haus an. Die Zeu­gin klopf­te dar­auf­hin an der Tür einer ande­ren Haus­be­woh­ne­rin, da der Qualm offen­sicht­lich aus die­ser Woh­nung kam. Als die Tür geöff­net wur­de, ent­deck­te die auf­merk­sa­me Frau einen bren­nen­den Müll­ei­mer und lösch­te die­sen sofort, noch bevor die alar­mier­te Feu­er­wehr ein­ge­trof­fen war. Poli­zei­li­che Ermitt­lun­gen erga­ben, dass die 71 Jah­re alte Bewoh­ne­rin der ver­qualm­ten Woh­nung hei­ße Gegen­stän­de in den Müll­ei­mer gewor­fen hat­te. Die­ser setz­te den rest­li­chen Müll dann teil­wei­se in Brand, was zu der Ver­qual­mung der kom­plet­ten Woh­nung führ­te. Grö­ße­rer Scha­den wur­de durch das schnel­le Ein­grei­fen der Zeu­gin ver­hin­dert. Durch die Rauch­ga­se wur­de die 71-Jäh­ri­ge leicht ver­letzt. Sie wur­de vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus gebracht.

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