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Breitbandausbau: HSK kann mit Millionenförderung rechnen

Im Kreis­haus freut man sich auf eine ange­kün­dig­te zwei­stel­li­ge Mil­lio­nen­för­de­rung für den Breit­band­aus­bau. (Foto: oe)

Hoch­sauer­land­kreis. „Der Hoch­sauer­land­kreis soll nach ers­ten Infor­ma­tio­nen eine Breit­band­för­de­rung in zwei­stel­li­ger Mil­lio­nen­hö­he erhal­ten“, so Kreis­spre­cher Mar­tin Reu­ther. „Der För­der­be­scheid wird vor­aus­sicht­lich am Diens­tag, 21. März, im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur an den Kreis über­ge­ben. Dann steht auch der genaue För­der­be­trag fest.“

18 Millionen beantragt

Bean­tragt wur­den Ende Okto­ber 2016 über 18 Mil­lio­nen Euro für die Städ­te und Gemein­den im Kreis­ge­biet. Land­rat Dr. Karl Schnei­der freut sich über die gute Nach­richt: „Dann kön­nen wir mit dem Aus­bau der Breit­ban­dinf­a­struk­tur in den bis­lang unter­ver­sorg­ten Ort­schaf­ten begin­nen. Wir sind nun einen ent­schei­den­den Schritt wei­ter gekom­men, um ein flä­chen­de­cken­des Inter­net mit min­des­tens 50 Mbit/s vor­zu­hal­ten.“ Kreis und Kom­mu­nen hat­ten gemein­sam mit dem Breit­band­ko­or­di­na­tor und der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­sell­schaft Süd­west­fa­len inten­siv an dem umfang­rei­chen För­der­an­trag gear­bei­tet. Der Antrag wur­de gestellt für Best­wig, Bri­lon, Eslo­he und Schmal­len­berg sowie die Orte der übri­gen Städ­te, die nach der Lan­des­för­de­rung nicht för­der­fä­hig sind, da dort die ver­füg­ba­re Band­brei­te schon über 6 Mbit/s liegt.

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