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UPDATE: Blickpunkt Live: Friedrich Merz beim CDU-Kreisparteitag in Oeventrop

Fried­rich Merz (Foto: CDU)

(Update 10.11.2018, 00:31 Uhr: Lie­be Lese­rin­nen, lie­be Leser,
die geplan­te Live-Über­tra­gung der Rede des Kan­di­da­ten für den Vor­sitz der CDU, Fried­rich Merz, kann aus tech­ni­schen Grün­den lei­der nicht aus der Schüt­zen­hal­le Oeven­trop über­tra­gen wer­den. Die Netz­an­bin­dung dort lässt dies lei­der nicht zu. Das Redak­ti­ons­team hat bis in die Nacht – auch mit Netz­an­bie­tern – nach Lösun­gen gesucht, jedoch steht weder über das Fest­netz noch über das Mobil­funk­netz genü­gend Band­brei­te zur Ver­fü­gung. Wir bedau­ern dies sehr.
Wir wer­den die Rede statt­des­sen als Auf­zeich­nung in vol­ler Län­ge veröffentlichen.
Wir bit­ten um Ihr Verständnis)
Arns­berg. Beim Kreis­par­tei­tag der CDU Hoch­sauer­land am kom­men­den Sams­tag ab 9.30 Uhr in Arns­berg-Oeven­trop wird Fried­rich Merz, Bewer­ber um den Par­tei­vor­sitz der CDU Deutsch­lands, zu den Mit­glie­dern der CDU Hoch­sauer­land spre­chen. Der Blick­punkt wird die Ver­an­stal­tung und den ers­ten Auf­tritt Merz‘ in der Regi­on seit Bekannt­ga­be sei­ner Kan­di­da­tur live übertragen.

Kerkhoff: Spannende Aufbruchphase für die Partei

Die Zusa­ge für Merz‘ Auf­tritt hat­te der Hei­mat-Kreis­ver­band des ehe­ma­li­gen CDU-/CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den im Deut­schen Bun­des­tag schon im Som­mer erhal­ten und hängt daher nicht mit den aktu­el­len poli­ti­schen Ent­wick­lun­gen zusam­men. „Gleich­wohl freu­en wir uns, dass unser Kreis­par­tei­tag in die­ser für die Par­tei so span­nen­den Auf­bruch­pha­se statt­fin­det“, so der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Mat­thi­as Kerkhoff MdL.

Bundespolitische Weichenstellung

Beim Kreis­par­tei­tag ste­hen Vor­stands- und Dele­gier­ten­wah­len sowie die Bera­tung vor­lie­gen­der Anträ­ge auf der Tages­ord­nung. Nach dem Par­tei­sta­tut ist jedoch auch eine Nomi­nie­rung des Bewer­bers Merz für den Bun­des­vor­sitz erfor­der­lich. Das haben am Vor­mit­tag Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel und CDU-Bun­des­ge­schäfts­füh­rer Klaus Schü­ler in Ber­lin bekannt­ge­ge­ben. Es ist also zu erwar­ten, dass die Dele­gier­ten der hei­mi­schen CDU am Sams­tag in Oeven­trop hier­über abstim­men und so eine bun­des­po­li­ti­sche Wei­chen­stel­lung vor­neh­men werden.

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4 Antworten

  1. Der Blick­punkt wird die Ver­an­stal­tung und den ers­ten Auf­tritt Merz‘ in der Regi­on seit Bekannt­ga­be sei­ner Kan­di­da­tur live übertragen.

    Merz LIVE. Gute Idee. Der Blick­punkt ist ja poli­tisch unbe­stech­lich neu­tral. Schaue mir ger­ne die (ima­gi­nier­ten) umfas­sen­den Video-Bericht­erstat­tun­gen über Ver­an­stal­tun­gen der poli­ti­schen Mit­be­wer­ber an … 😉
    Nun ja:
    Dem his­to­ri­schen “Alten Fritz” wird das Zitat “Die Reli­gio­nen Müsen alle Tol­ler­i­ret wer­den und Mus der fis­cal nuhr das auge dar­auf haben, das kei­ne der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Sei­ner Fas­son Selich wer­den.” zugeschrieben.
    Der neue “Alte Fritz” (DER Merz mit “e”) ist in die­ser Rich­tung unterwegs:

    «Also die­je­ni­gen, die heu­te 20 sind, waren damals 10. Dass die 20-Jäh­ri­gen mich nicht mehr ken­nen, das weiß ich. Aber die 30-Jäh­ri­gen wis­sen sich gut zu erin­nern», so Merz.
    «Und die ande­ren wer­den mich auch noch kennenlernen.»
    Quelle(n) dpa/SZ 31.10.18
    https://www.sueddeutsche.de/news/politik/parteien-merz-will-cdu-aufbruch-werde-mit-merkel-klarkommen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–181031-99–603001

    Gute Güte, die Wort­wahl «Und die ande­ren wer­den mich auch noch ken­nen­ler­nen.» ist nicht weit weg vom Wor­ding “aus gro­ßer Zeit”.
    Muss Herr Merz – mag ihn nicht, respek­tie­re ihn – auf eine der­ar­ti­ge Wort­wahl zurückgreifen?
    btw:
    (Nicht nur) Im FB-Account des Blick­punkts tum­melt sich seit eini­ger Zeit eine Per­son namens Mimi Brich:
    Vor­ge­nann­te Per­son ist ger­ne mit Kom­men­ta­ren ala

    „Die meis­ten lin­ken Bazil­len sind ver­ant­wort­lich in die­sem Land für Unru­he! Vie­le Asy­lan­ten auch!“

    unterwegs.
    Kein Hand­lungs­be­darf in Blickpunkt-Redaktion ???????

  2. Wenn Merz sich am Sams­tag nicht sehr klar zu sei­nem Lob­by­is­ten­da­sein und ‑zukunft äußert, wird er es sehr schwer haben. Die CDU soll­te nicht glau­ben, dass die Bevöl­ke­rung ihn kri­tik­los klat­schend wäh­len wird. Gemein­hin ist der Lebens­lauf ein sehr wich­ti­ger Bestand­teil bei jeder Bewerbung.

  3. Nach dem Par­tei­sta­tut ist jedoch auch eine Nomi­nie­rung des Bewer­bers Merz für den Bun­des­vor­sitz erforderlich.
    (…)
    Es ist also zu erwar­ten, dass die Dele­gier­ten der hei­mi­schen CDU am Sams­tag in Oeven­trop hier­über abstim­men und so eine bun­des­po­li­ti­sche Wei­chen­stel­lung vor­neh­men werden.

    Tja, habe noch dem Hei­mat­kun­de-Unter­richt aus den 1960ern gewid­me­te „Land­kreis-Kar­ten“ im Regal.
    (Kreis Arns­berg, Kreis Mesche­de, Kreis Bri­lon etc …)
    Die in den 1970ern zum Kreis Hoch­sauer­land ver­schmol­ze­nen Kom­mu­nen sind eigent­lich nicht in Rich­tung „Gebiets­er­wei­te­rung“ bekannt.
    Aller­dings, der (Hoch)Sauerländer Fried­rich Merz wird vom CDU-Kreis­ver­band Fulda(Hessen) als Kan­di­dat für den Bun­des­vor­sitz vorgeschlagen.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-offiziell-als-kandidat-fuer-cdu-vorsitz-vorgeschlagen-a-1237229.html
    Gute Güte, habe die Grö­ße des Sau­er­lands unter­schätzt … – aber das ist doch bestimmt kein „Tri­cky Game“ um den Black­rock-Typ nach vorn zu bringen???

  4. Zitat: „Die Netz­an­bin­dung dort lässt dies lei­der nicht zu. Das Redak­ti­ons­team hat bis in die Nacht – auch mit Netz­an­bie­tern – nach Lösun­gen gesucht, jedoch steht weder über das Fest­netz noch über das Mobil­funk­netz genü­gend Band­brei­te zur Verfügung.“
    Eine tol­le Bla­ma­ge für die deut­sche Breit­band­po­li­tik. Nicht in Oeven­trop liegt das Pro­blem son­dern in Ber­lin. Mer­kel-Poli­tik bedeu­tet Still­stand. Und Still­stand war immer schon mit Rück­schritt gleich­zu­set­zen. Hof­fent­lich wird da in Ber­lin end­lich bald aufgeräumt.

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