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Beratung zur beruflichen Entwicklung bei der WFG

Martina Aberle im Beratungsgespräch / Foto: WFG HSK
Mar­ti­na Aber­le im Bera­tungs­ge­spräch / Foto: WFG HSK

Hoch­sauer­land­kreis. Viel häu­fi­ger als frü­her wech­seln Beschäf­tig­te frei­wil­lig oder erzwun­ge­ner­ma­ßen ihren Arbeits­platz und müs­sen sich auf­grund der eige­nen Lebens­pla­nung oder Umstruk­tu­rie­run­gen neue Arbeits­be­rei­che erschlie­ßen. In die­sen Umbruch­si­tua­tio­nen ste­hen die Arbeit­neh­mer vor einer Viel­zahl von Fra­gen. Da ist Sor­tie­rungs­hil­fe gefragt und mög­li­cher­wei­se auch eine Unter­stüt­zung bei der Finanzierung.

Guter Rat muss nicht teuer sein

Das Land NRW hat dar­auf reagiert und Unter­stüt­zung durch die „Bera­tung zur beruf­li­chen Ent­wick­lung BBE“ ent­wi­ckelt. Lan­des­weit gibt es jetzt Wei­ter­bil­dungs­be­ra­tungs­stel­len. Eine davon ist unter dem Dach der Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land (WFG) aktiv. Die WFG hat sich das The­ma Fach­kräf­te­ent­wick­lung auf die Fah­ne geschrie­ben und berät bereits seit Jah­ren in Sachen Bil­dungs­scheck NRW und Bil­dungs­prä­mie, die als Finan­zie­rungs­hil­fe bei Fort­bil­dun­gen die­nen. Der Bil­dungs­scheck NRW und die Bil­dungs­prä­mie des Bun­des kön­nen unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen Wei­ter­bil­dungs­in­ter­es­sier­ten und Betrie­ben bis zu 500 Euro Zuschuss bieten.
„Die Bera­tung kann beim Sor­tie­ren eige­ner Ideen und noch nicht genutz­te Poten­zia­le ent­de­cken hel­fen, sowie Infor­ma­tio­nen für Wei­ter­bil­dung und Aner­ken­nung von Schul­ab­schlüs­sen lie­fern. Bil­dungs­scheck und Bil­dungs­prä­mie hel­fen beim Rea­li­sie­ren der Wei­ter­bil­dun­gen“, so die Bera­te­rin Mar­ti­na Aber­le. Men­schen in beruf­li­chen Umbruch­si­tua­tio­nen, zu denen auch Berufs­rück­keh­re­rin­nen zäh­len, kön­nen nach Ter­min­ver­ein­ba­rung kos­ten­frei beruf­li­che Bera­tung fin­den. Beson­ders ange­spro­chen sind auch Men­schen mit Zuwan­de­rungs­ge­schich­te, die ihren Berufs- und Schul­ab­schluss in Deutsch­land beruf­lich nut­zen und aner­ken­nen las­sen wollen.

  • Ansprech­part­ne­rin bei der WFG ist Mar­ti­na Aber­le, Tel.: 0291 941457, Mail martina.aberle@hochsauerlandkreis.de

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