Hüs­ten. Am Mon­tag­abend um 21.45 Uhr fuhr eine 34 Jah­re alte Frau über die Bahn­hof­stra­ße in Rich­tung Arns­ber­ger Stra­ße. Sie woll­te nach links auf die Arns­ber­ger Stra­ße abbie­gen und fuhr laut Poli­zei­be­richt bei „grü­ner“ Ampel in den Ein­mün­dungs­be­reich. In ent­ge­gen­ge­setz­ter Rich­tung fuhr ein 21-jäh­ri­ger Auto­fah­rer. Er woll­te mit sei­nen vier Mit­fah­rern im Alter zwi­schen 17 und 34 Jah­ren den Ein­mün­dungs­be­reich gera­de­aus in Rich­tung der Bahn­hof­stra­ße über­que­ren. Bei­de Autos kol­li­dier­ten mit­ein­an­der und wur­den stark beschä­digt. Die 34 Jah­re alte Auto­fah­re­rin blieb unver­letzt. In dem zwei­ten Pkw wur­den neben dem Fah­rer aber auch noch drei Insas­sen so schwer ver­letzt, dass sie vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den muss­ten. An den Autos, die bei­de abge­schleppt wer­den muss­ten, ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 7000 Euro. Zeu­gen berich­te­ten der Poli­zei bei der Auf­nah­me des Unfalls, die Ampel­an­la­ge habe für den 21-jäh­ri­ge Auto­fah­rer Rot­licht gezeigt. Die Ermitt­lun­gen des Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­ats zum genau­en Unfall­ab­lauf dau­ern an.