- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Autorenlesung und Bücherflohmarkt zum Welttag des Buches

Über 800 junge Arnsberger machen schon beim Sommerleseclub der Stadtbüchereien mit. Noch reicht die Zeit, in den Ferien drei Bücher zu schaffen. (Foto: Andreas Hermsdorf  / pixelio.de)
Am Don­ners­tag, 23. April ist Welt­tag des Buchs. (Foto: Andre­as Herms­dorf / pixelio.de)

Arns­berg. Am kom­men­den Don­ners­tag, 23. April, ist der „Welt­tag des Buches“. Zu die­sem Anlass ver­an­stal­ten die drei Büche­rei­en der Stadt Arns­berg in Neheim, Hüs­ten und Alt-Arns­berg ver­schie­de­ne Aktio­nen. So gibt es jeweils einen Bücher­floh­markt. Die Büche­rei-Teams laden alle Inter­es­sier­ten herz­lich dazu ein, vor­bei­zu­schau­en, zu stö­bern, zu ver­wei­len und sich von dem einen oder ande­ren Schnäpp­chen inspi­rie­ren zu lassen.

Graf-Gottfried-Grundschüler als kleine Bibliothekare

Anita Richartz-Freitag liest in der Stadtbücherei Hüsten aus ihrem Buch "Damals in Hüsten".
Ani­ta Rich­artz-Frei­tag liest in der Stadt­bü­che­rei Hüs­ten aus ihrem Buch „Damals in Hüsten“.

In einer Biblio­thek arbei­ten? Was macht man da eigent­lich? Die­se Fra­gen beant­wor­ten den Besu­chern am 23. April die Kin­der der Klas­se 3a der Graf-Gott­fried-Schu­le. Von 10 bis 11.15 Uhr erle­di­gen sie  in der Stadt­bü­che­rei Neheim die unter­schied­lichs­ten Auf­ga­ben, die in einer Biblio­thek anfal­len. Auf die­se Wei­se ler­nen sie viel Wis­sens­wer­tes aus der Welt der Bücher. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher soll­ten sich also nicht dar­über wun­dern, wenn sie von einem Grund­schü­ler freund­lich und fach­kun­dig am Ein­gang begrüßt werden.

Anita Richartz-Freitag liest aus „Damals in Hüsten“

Am Frei­tag, 24. April liest um 19.30 Uhr Ani­ta Rich­artz-Frei­tag in der Stadt­bü­che­rei Hüs­ten, Markt­stra­ße 3 a, aus ihrem Buch „Damals in Hüs­ten“. Die Autorin erzählt aus der Sicht eines Hüs­te­ner Mäd­chens über das Klein­stadt­le­ben  zwi­schen 1950 und 1965. Anschau­lich schil­dert sie die Auf­bruch­stim­mung und den Opti­mis­mus jener Tage. Nach der Lesung steht Ani­ta Rich­artz-Frei­tag ger­ne für ein Gespräch und eine Signie­rung ihrer Bücher zur Ver­fü­gung. Beglei­tend zur Lesung ver­mit­telt eine klei­ne Aus­stel­lung den Besu­chern ein Bild des dama­li­gen Alltages.
Die Orga­ni­sa­to­ren und Teil­neh­mer der ein­zel­nen Pro­gramm­punk­te wür­den sich sehr über mög­lichst vie­le Besu­cher freuen.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de