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Autofahrer kann sich nach Unfall aus brennendem Auto retten – Alkoholtest fällig

Arns­berg. Ein 38-jäh­ri­ger Auto­fah­rer fuhr am Don­ners­tag gegen 0.30 Uhr auf der Kreis­stra­ße 22 von Voß­win­kel in Rich­tung Echt­hau­sen. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen kam der Pkw aus­gangs einer Kur­ve ohne Fremd­ein­wir­kung von der Stra­ße ab. Das mel­det die Poli­zei Hochsauerlandkreis.

Ohne Fremdeinwirkung von der Straße abgekommen

Im Stra­ßen­gra­ben über­schlug sich das Auto. Der 38-jäh­ri­ge Fah­rer erlitt bei dem Unfall schwe­re Ver­let­zun­gen. Er konn­te sich aber selbst­stän­dig aus dem Auto befrei­en. Anschlie­ßend brann­te das Fahr­zeug ab. Um Hil­fe zu holen begab sich der Mann aus Men­den zu Fuß in Rich­tung Echt­hau­sen. Hier traf er auf einen Auto­fah­rer, wel­cher die Ret­tungs­kräf­te informierte.

Alkoholgenuss nicht auszuschließen

Bei der anschlie­ßen­den Unfall­auf­nah­me stell­te sich her­aus, dass der Auto­fah­rer zur Unfall­zeit mög­li­cher­wei­se unter Alko­hol­ein­fluss stand. Eine Blut­pro­be wur­de ange­ord­net und der Füh­rer­schein sicher­ge­stellt. Trotz des Ein­grei­fens der Feu­er­wehr, brann­te das Auto kom­plett aus.

(Quel­le: Poli­zei Hochsauerlandkreis)

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