- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Autobahn A 44 nach Unfall zeitweise gesperrt

Werl. Auf der A 44 ist bei einem Ver­kehrs­un­fall am Diens­tag mor­gen gegen 10 Uhr ein Arbei­ter ange­fah­ren und schwer ver­letzt wor­den. Da ein Ret­tungs­hub­schrau­ber an der Unfall­stel­le lan­de­te, muss­te die Auto­bahn zunächst in bei­de Fahrt­rich­tun­gen gesperrt wer­den. Die Sper­rung der Fahrt­rich­tung Kas­sel wur­de bald wie­der auf­ge­ho­ben, in Fahrt­rich­tung Dort­mund blieb ein Fahr­strei­fen län­ger gesperrt.

Angefahrener Arbeiter nicht in Lebensgefahr

Zum Unfall­zeit­punkt gegen 10 Uhr war auf dem lin­ken Fahr­strei­fen in Rich­tung Dort­mund etwa auf Höhe der Rast­stät­te „Am Haar­strang“ eine Ein­satz­stel­le der Auto­bahn­meis­te­rei ein­ge­rich­tet. Dazu war der lin­ke Fahr­strei­fen ein­ge­zo­gen. Ein 23-jäh­ri­ger Pader­bor­ner fuhr dort mit sei­nem Auto und schaff­te es offen­bar aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che nicht mehr, nach rechts zu wech­seln. Trotz Brems­ma­nö­vers konn­te er einen Zusam­men­prall mit dem Siche­rungs­an­hän­ger an der Arbeits­stel­le nicht mehr ver­hin­dern. Die­ser wur­de durch die Wucht des Auf­pralls zur Sei­te bewegt und traf einen 36-jäh­ri­gen Arbei­ter aus Berg­ka­men, der sich gera­de neben dem Anhän­ger auf­hielt. Der Mann wur­de in den angren­zen­den Grün­strei­fen geschleudert.

Ent­ge­gen ers­ten Befürch­tun­gen wur­de der betrof­fe­ne Arbei­ter nicht schwerst ver­letzt und es besteht kei­ne Lebens­ge­fahr. Der Ret­tungs­hub­schrau­ber konn­te ohne Pati­ent wie­der star­ten. Ein Ret­tungs­wa­gen brach­te den schwer­ver­letz­ten 36-Jäh­ri­gen in ein Kran­ken­haus. Der Auto­fah­rer erlitt bei dem Unfall leich­te Ver­let­zun­gen. Den ent­stan­de­nen Sach­scha­den schätzt die Poli­zei auf ca. 23.000 Euro. Die Sper­run­gen an der Unfall­stel­le waren gegen 12.10 Uhr kom­plett aufgehoben.

 

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de