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Ausstellung RESONANZ – Schwingung und Widerhall im Kloster Wedinghausen

Kura­to­rin Kath­rin Brandt und Samm­ler und Mit­in­itia­tor Carl-Jür­gen Schroth mit der Skulp­tur Drei­band­schei­be von Mar­tin Wil­ling.
(Foto: Mar­tin Wil­ling, 2021, VG Bild­kunst, Bonn)

Arns­berg. Mit RESO­NANZ – Schwin­gung und Wider­hall hat im Kul­tur­som­mer die Arns­ber­ger Aus­stel­lung der Rei­he Hell­weg Kon­kret II: Blick zurück nach vorn im Klos­ter Weding­hau­sen, Klos­ter­stra­ße 11, eröff­net. Besucher*innen erfah­ren die Magie von Form und Mate­ri­al, Schwin­gung und Klang in Arns­berg. In der Rei­he Hell­weg Kon­kret II, die 2020 star­te­te mit Sta­tio­nen in Soest, Unna, Hamm und Bad Sas­sen­dorf, lau­fen aktu­ell im Kunst­mu­se­um Ahlen bis 12. Sep­tem­ber die Aus­stel­lung Beat Zode­rer „Fal­tung und ande­re Ereig­nis­se“, im Gus­tav-Lüb­cke-Muse­um Hamm bis 5. Sep­tem­ber Rita Roh­lfing „Hoffent_Licht“ und eben im Klos­ter Weding­hau­sen Arns­berg die Grup­pen­aus­stel­lung RESONANZ.

Über die Magie von Form und Farbe in der Hellwegregion und Arnsberg

„Ent­spre­chend der ehe­ma­li­gen klös­ter­li­chen Umge­bung, wur­den Kunst­ob­jek­te aus­ge­sucht, die zur Kon­tem­pla­ti­on anre­gen und eine gewis­sen Ruhe aus­strah­len und vom Betrach­ten­den Auf­merk­sam­keit ein­for­dern“, so Kura­to­rin Kath­rin Brandt.“ Als Haupt­künst­ler wird Juli­us Stahl in die­ser Kunst­schau prä­sen­tiert. Der Dres­de­ner Künst­ler zeigt Instal­la­tio­nen und Luni­no­gram­me. Sein syn­äs­the­ti­scher Ansatz, Klang, Form und Bewe­gung zu Kunst­wer­ken zu for­men, erwei­tert den kon­kre­ten Kunst­be­griff. Sinus­wel­len brin­gen geo­me­tri­sche For­men zum Schwin­gen, aus Form wird Klang, aus etwas Opti­schem wird etwas Hör- und Spür­ba­res. Die Wer­ke von Juli­us Stahl tre­ten in Dia­log mit Wer­ken von Mar­tin Wil­ling, Jan van Muns­ter, Anton Qui­ring, Fred Sand­back, Maarit Salo­lai­nen, Erich Reusch und Beat Zode­rer aus der Samm­lung Schroth, Soest sowie mit Schmuck­ob­jek­ten von Car­lernst Kür­ten (1921 – 2000) und Ger­hard Weber (1925 – 2013) aus der Car­lernst Kür­ten-Stif­tung und einer Pri­va­ten Sammlung.

Die Aus­stel­lung wird somit älte­re und jün­ge­re Posi­tio­nen kon­struk­tiv-kon­kre­ter Kunst zei­gen und ist bis zum 29. August immer diens­tags, mitt­wochs, don­ners­tags und sonn­tags jeweils von 13 bis 16 Uhr ist RESO­NANZ im Klos­ter Weding­hau­sen, Klos­ter­stra­ße 11, 59821 Arns­berg im Erd­ge­schoss des Stadt- und Land­stän­de­ar­chivs Arns­berg zu besichtigen.

Kuratorische Führungen

Inter­es­sier­te haben außer­dem die Mög­lich­keit, an zwei Füh­run­gen mit Kura­to­rin Kath­rin Brandt teil­zu­neh­men am Mitt­woch, 11. August, und Diens­tag, 17. August, um jeweils 15 Uhr. Der Ein-tritt inklu­si­ve Füh­rung beträgt 5 Euro.

Kreativ-Kurse Begleitend zur Ausstellung finden im Kloster Wedinghausen zwei Kreativ-Kurse für 8- bis 13-Jährige statt:

Am Mitt­woch, 4. August, und Diens­tag, 10. August, bas­teln die Kin­der und Jugend­li­chen in der Zeit von 15 bis 17 Uhr Schmuck­bro­schen aus Metall­fo­li­en und las­sen sich dabei von den Hell­weg-Kon­kret-Künst­lern Car­lernst Kür­ten und Ger­hard Weber inspi­rie­ren. Anmel­dun­gen nimmt Frau Ulri­ke Strat­mann-Bruns unter Tel. 02932 201‑1116 ger­ne entgegen.

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

 

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