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Arnsberger Umweltpreis 2014: Wettbewerb startet jetzt

laden zum Mitmachen ein: Dr. Gotthard Scheja, Leiter des städtischen Umweltbüros (links), und Frank Trompeter, Mitarbeiter des Umweltbüros und zuständig für den Umweltpreis (rechts).
Laden zum Mit­ma­chen­beim Arns­ber­ger Umwelt­preis  ein: Dr. Gott­hard Sche­ja, Lei­ter des städ­ti­schen Umwelt­bü­ros (links), und Frank Trom­pe­ter, Mit­ar­bei­ter des Umwelt­bü­ros und zustän­dig für den Umwelt­preis (rechts).

Arns­berg. Die Stadt Arns­berg und die RWE Deutsch­land AG loben für das aktu­el­le Jahr 2014 wie auch in den Vor­jah­ren erneut den Umwelt­preis aus. Das Preis­geld für den mitt­ler­wei­le in Arns­berg gut eta­blier­ten Wett­be­werb liegt bei 5000 Euro. Aus­ge­zeich­net wer­den kön­nen Ideen und Initia­ti­ven eben­so wie prak­ti­sche Aktivitäten.

Stadt Arnsberg lobt Preis wieder gemeinsam mit RWE aus

Unter­neh­men, Ein­zel­per­so­nen, Schu­len, Kin­der­gär­ten oder ande­re Grup­pen, die am Wett­be­werb teil­neh­men wol­len, kön­nen dafür aus einem extrem wei­ten The­men­spek­trum aus­wäh­len. Eini­ge bei­spiel­haf­te The­men­fel­der sind im Fol­gen­den aufgeführt:

  • Kli­ma­schutz und Ener­gie: Nach­hal­ti­ge Wär­me­nut­zung, neue Wär­me­kon­zep­te, Licht­pro­jek­te, ener­gie­ef­fi­zi­en­te Beleuch­tung, vor­bild­li­che Sanie­rungs­maß­nah­men (bspw. Alt­bau­sa­nie­rung), ener­gie­ef­fi­zi­en­te Neu­bau­pro­jek­te, Pro­jek­te erneu­er­ba­rer Energien.
  • Umwelt­schutz und Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del: Umwelt­ori­en­tier­te Wohn- und Arbeits­be­rei­che, Stadt­grün, Grün- und Erho­lungs­zo­nen, Redu­zie­rung von und Schutz vor Lärm­be­las­tung, Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät und des Stadt­kli­mas, Gewäs­ser­schutz, Redu­zie­rung von Abwas­ser­be­las­tun­gen, Erhalt natür­li­cher Lebens­räu­me, Bio­top­schutz, Nach­hal­ti­ge Abfall­ver­wer­tung, Schutz und Erhalt ein­hei­mi­scher Arten und Bio­to­pe, Anpas­sung an die Fol­gen des Klimawandels.
  • Nach­hal­ti­ge Ver­sor­gung, Mobi­li­tät und Ver­kehr, Tou­ris­mus: Neue Rad­ver­kehrs- und E‑Bike-Ange­bo­te, Stadt­ver­kehr, Nut­zung hei­mi­scher Res­sour­cen und regio­na­ler Lebens­mit­tel, Wie­der­ver­wen­dung von Res­sour­cen und Gebrauchs­ge­gen­stän­den („Upcy­cling“), Pro­jek­te aus den Berei­chen nach­hal­ti­ge Gas­tro­no­mie und Tourismus.

Logo der Stadt ArnsbergWei­te­re Ideen wer­den von der Jury gern berück­sich­tigt. Beson­de­re Antrags­un­ter­la­gen sind zur Teil­nah­me nicht erfor­der­lich. Ledig­lich der aus­ge­wähl­te The­men­be­reich ist zu erläu­tern, der Ver­lauf even­tu­ell not­wen­di­ger Arbei­ten zu doku­men­tie­ren. Mit der Abga­be der Unter­la­gen erklä­ren sich die Teil­neh­me­rIn­nen damit ein­ver­stan­den, dass ihre Arbei­ten ver­öf­fent­licht wer­den. Teil­nah­me­be­rech­tigt ist jede natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Per­so­nen­grup­pe, Arbeits­ge­mein­schaft, Fir­ma, Schu­le, Kin­der­gar­ten, Ver­ein oder Insti­tu­ti­on, die/der inner­halb der Stadt Arns­berg tätig wurde.
Bewer­bun­gen für den Umwelt­preis müs­sen in schrift­li­cher Form unter Anga­be des Stich­wor­tes „RWE Umwelt­preis“ bis zum 30. Sep­tem­ber 2014 bei der Stadt Arns­berg, Fach­dienst Umwelt, Rat­haus­platz 1, 59759 Arns­berg ein­ge­hen. Eine Jury wird die Bewer­bun­gen bewer­ten und eine Ent­schei­dung über die Preis­ver­ga­be und Höhe der Ein­zel­prei­se tref­fen. Der Rechts­weg ist aus­ge­schlos­sen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es unter Tel. 02932 201‑1800 und online unter www.arnsberg.de/umwelt
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