Arnsberger Kneipen laden am 29. Oktober zur Kneipennacht

„Eine rich­tig gei­le Trup­pe, die den laden auf links zieht, bis das Was­ser von den Wän­den läuft“, schickt BB in die Kul­tur­schmie­de. „Jam Con­nec­tion“ und Sän­ge­rin Sabi­ne Roo­dus haben die größ­te Loca­ti­on der Knei­pen­nacht bereits im letz­ten Jahr mit einem groo­vi­gen Mix aus Rock, Pop und Soul in einen Hexen­kes­sel verwandelt.

  • Bei John im „O’Casey’s Irish Pub“ gibt es wie­der ein dop­pel­tes Ange­bot. „Mei­nen Black Brot­her“ nennt Bernd Böh­ne den Sän­ger Tla­ko, mit dem er schon mehr­fach bei den Som­mer­kon­zer­ten in der Arns­ber­ger Pro­me­na­de auf­ge­tre­ten ist. Als „Fun­cas­ca­de“ enter­taint Tla­ko mit Part­ner Uli Songs, die jeder kennt und liebt. Im Kel­ler des Pubs wird das Acou­stic-Duo „ABC – any beat counts“ bekann­te Klas­si­ker ganz neu erleb­bar machen.
  • Im „Caba­na“ steht mit Radio Lukas eine auch im Sau­er­land gern gese­he­ne One-Man-Band auf der Büh­ne. Lukas ver­ei­nigt die Erfah­rung von 20 jah­ren Stra­ßen­mu­sik und gro­ßen Galas etwa für BMW.
  • So wie die Brau­brü­der ihren Ein­stand bei der Knei­pen­nacht geben, gibt „Tres Tos­te­ron“ sei­nen Ein­stand in Arns­berg. Die drei Voll­blut­mu­si­ker ver­spre­chen ein musi­ka­li­sches Hor­mon für Gän­se­haut, Tanz­wut und aus­ge­las­se­nes Feiern.
  • Erst­mals beim Arns­ber­ger Spar­kas­sen-Knei­pen­fes­ti­val dabei sind auch Dani­el Gar­deni­er & Mari­us „Por­no“ Kan­nen­gie­ßer, die im „Wind­sor Pub“ antre­ten. „Nichts Schlüpf­ri­ges!“, so Bernd Böh­ne, son­dern eine pro­fes­sio­nel­le musi­ka­li­sche Rei­se mit emo­tio­na­ler Garantie.
  • Stamm­gast im „Flip“ und auch dies­mal wie­der dabei sind die „Acou­stic Out­laws“. „Die oder kei­ne“ habe ihm Wirt Frank gesagt, „weil er weiß, dass sie den Laden rocken,“ berich­tet Bernd Böhne.
  • Vorverkauf beginnt – vier Euro sparen

    Die Knei­pen­nacht funk­tio­niert wie­der nach dem bewähr­ten Sys­tem. Es gibt ein Ein­tritts­arm­band, mit dem man über­all rein kommt. Abend­kas­sen wer­den am 29. Okto­ber an allen Loka­len um 19.30 Uhr ein­ge­rich­tet und ab 20 Uhr star­tet die Musik. Ver­trags­ge­mäß wer­den alle Musi­ker bis min­des­tens 1 Uhr nachts spie­len, so der Orga­ni­sa­tor, wobei das Ende offen blei­be. Kar­ten gibt es im Vor­ver­kauf für 10 Euro, an der Abend­kas­se für 14 Euro. Vor­ver­kaufs­stel­len sind alle betei­lig­ten Loka­le, die Spar­kas­sen­nie­der­las­sun­gen in Arns­berg, Hüs­ten, Neheim und Sun­dern, der „Tee­gar­ten“ am Alten Markt und der Ver­kehrs­ver­ein am Neumarkt.

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