Arnsberg/Warstein. Zwei Arns­ber­ger waren die Kon­tra­hen­ten bei einem Auf­fahr­un­fall in War­stein. Der Ver­ur­sa­cher hat­te offen­bar zu tief ins Glas geschaut. Ein 31-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer aus Arns­berg befuhr laut Poli­zei­be­richt mit sei­nem Gespann im War­stei­ner Orts­teil Nie­der­berg­heim die Bör­de­stra­ße in Rich­tung Möh­nestras­se. An der Kreu­zung muß­te er ver­kehrs­be­dingt anhal­ten, da die Licht­zei­chen­an­la­ge auf Rot wech­sel­te. Nach dem Still­stand bemerk­te er einen Auf­prall auf sei­nen Anhän­ger. Hier war ein 44-jäh­ri­ger Arns­ber­ger mit sei­nem Opel auf den Unter­fahr­schutz des Anhän­gers auf­ge­fah­ren. Bei der Unfall­auf­nah­me stell­ten die Beam­ten Ver­hal­tens­wei­sen bei dem Fahr­zeug­füh­rer fest, die auf Alko­hol­ein­fluss hin­deu­te­ten. Dies wur­de durch das Ergeb­nis eines Alco-Tests bestä­tigt. Dar­auf­hin schlos­sen sich eine Blut­pro­ben­ent­nah­me und die Sicher­stel­lung des Füh­rer­schei­nes an. An den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Scha­den von geschätz­te 5250 Euro.