Arnsberg. Nach der Cyber-Attacke auf einen IT-Dienstleister der Stadt Arnsberg am Montag sind die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung in allen Bereichen nach wie vor auf dem Postweg, telefonisch und auch persönlich in den Dienststellen zu erreichen. Viele Dienstleistungen sind sichergestellt und können erbracht werden. Die Stadt Arnsberg weist aber darauf hin, dass gegebenenfalls keine umfassende Bearbeitung von Anliegen möglich ist und nicht alle Dienstleistungen erbracht werden können. Im Vorfeld kann mit den zuständigen Stellen Kontakt aufgenommen werden, um dies zu klären.
E‑Mail-Kontakt und Homepage stehen nicht zur Verfügung
E‑Mails können weiterhin nicht empfangen oder versendet werden. Ebenso ist die Homepage der Stadt Arnsberg www.arnsberg.de weiterhin nicht zu erreichen, und online Services stehen nicht zur Verfügung.
Über die Homepages „beteiligung.arnsberg.de“ (bitte ohne www. zu nutzen) sowie der Stadtwerke Arnsberg (www.stadtwerke-arnsberg.de) stellt die Stadt Arnsberg aktuelle Informationen zur IT-Störung und den Auswirkungen bereit. Zudem wird über die zur Verfügung stehenden Social-Media-Kanäle informiert.
Telefonkontakt möglich
Die Stadt Arnsberg bittet darum, bei Fragen die zuständigen Sachberarbeiter:innen per Telefon zu kontaktieren. Das Telefonbuch der Stadt Arnsberg ist online auch über beteiligung.arnsberg.de zu finden.
Hinweis: Angelegenheiten, die mit Fristen verbunden sind können auf dem Postwege, per Fax oder persönlich zur Niederschrift bei der Verwaltung wahrgenommen werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass die IT-Störung bis zum Ende dieser Woche nicht behoben ist. Eine Perspektive für die kommende Woche kann noch nicht abgegeben werden.
Die Stadt Arnsberg bedankt sich ausdrücklich für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger.
(Quelle: Stadt Arnsberg)