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Andreas Winkelmann liest am 23. Juni in der Stadtbibliothek Neheim

Arns­berg. Span­nend wird es am Frei­tag, 23. Juni, in der Stadt­bi­blio­thek Neheim: Der bekann­te Autor Andre­as Win­kel­mann liest ab 19 Uhr aus sei­nem neu­es­ten Thril­ler „Nicht ein Wort zu viel“. Ein­tritts­kar­ten sind an allen Stand­or­ten für 13 Euro bzw. 11 Euro ermä­ßigt erhältlich.

Im neu­en Roman fie­bern die Leser:innen in einer span­nen­den Sto­ry mit: „Erzähl mir eine span­nen­de Geschich­te. Sie darf fünf Wör­ter haben. Sonst muss dein Freund ster­ben.“ – Was wie ein schlech­ter Scherz klingt, wird grau­sa­me Wirk­lich­keit. Buch­blog­ge­rin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kol­le­gen Claas vor sich auf dem Bild­schirm sieht: gekne­belt, gefes­selt, in Todes­angst. Die Bot­schaft ist an sie per­sön­lich gerich­tet. Faja hat kei­ne Ahnung, war­um. Oder wer die­ses per­fi­de Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie blei­ben nicht die ein­zi­gen Opfer. Steckt ein aus­ge­klü­gel­ter Plan hin­ter der „Chall­enge“ oder purer Wahnsinn?

Über den Autor:

Andre­as Win­kel­mann, gebo­ren im Dezem­ber 1968 in Nie­der­sach­sen, war Bäcker, Sol­dat, Sport­leh­rer, Taxi­fah­rer, Ver­si­che­rungs­fach­mann und arbei­te­te in einer Honig­fa­brik, bevor er sich ganz dem Schrei­ben wid­me­te. Er lebt in einem über vier­hun­dert Jah­re alten Haus am Wal­des­rand nahe Bre­men. Wenn er nicht gera­de in mensch­li­che Abgrün­de abtaucht, über-quert er zu Fuß die Alpen oder wan­dert am Polar­kreis, fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wild­nis Kana­das oder fährt mit dem Fahr­rad durch Skandinavien.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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