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Am Sonntag: bunte Ateliertour von Arnsberg bis Bestwig

Auch der Arnsberger Lichtturm ist beim tag des offenen Ateliers geöffnet. (Foto: oe)
Auch der Arns­ber­ger Licht­turm mit sei­ner Came­ra Obscu­ra ist beim Tag des offe­nen Ate­liers geöff­net. (Foto: oe)

Arnsberg/Bestwig/Meschede. Künst­le­rin­nen und Künst­lern bei der Arbeit zuschau­en, das Werk im Wer­den betrach­ten, bei einem Werk­statt­be­such oder an einem beson­de­ren Ort, irgend­wo im „aufruhr“-Raum: Die „aufruhr“-Städte Arns­berg, Best­wig und Mesche­de möch­ten Kunst­in­ter­es­sier­ten beim „Tag des Offe­nen Ate­liers“ am kom­men­den Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber, die­se Ein­bli­cke bie­ten. An 29 Aus­stel­lungs­or­ten wer­den 48 Künst­ler Ihre Arbeit vor­stel­len. Ziel des „Tages des Offe­nen Ate­liers“ ist es, dass die Men­schen vor Ort die Künst­le­rin­nen und Künst­ler am Ort ken­nen­ler­nen. Ob mit dem Fahr­rad, dem Auto oder zu Fuß: Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet eine kul­tu­rel­le Ent­de­ckungs­rei­se ent­lang der Ruhr. Der Ein­tritt ist frei.

Drei „aufruhr“-Städte arbeiten zusammen

Die „aufruhr“-Städte Arns­berg, Best­wig und Mesche­de arbei­ten nun schon seit sie­ben Jah­ren in Sachen Kul­tur zusam­men. In die­ser Zeit sind tol­le Kunst­wer­ke, span­nen­de Aus­stel­lun­gen und erfolg­rei­che kul­tu­rel­le Netz­wer­ke ent­stan­den. Es ist mitt­ler­wei­le eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, dass die Zusam­men­ar­beit ohne kom­mu­na­le Gren­zen aus­kommt. Sehr deut­lich wird dies in Per­son der Kunst­his­to­ri­ke­rin Kath­rin Ueber­holz, die als Mit­ar­bei­te­rin im Arns­ber­ger Kul­tur­bü­ro die Funk­ti­on der Aus­stel­lungs­ku­ra­to­rin im Sau­er­län­der Besu­cher­berg­werk über­nom­men hat.

Kunstausstellung „Tiefschürfend“ im Besucherbergwerk Ramsbeck

Das Sauerländer Besucherbergwerk in Bestwig-Ramsbeck wird vom 27. September bis 2. November Ausstellungsfläche für  Künstler aus den aufruhr-Städten. (Foto. Stadt Arnsberg)
Das Sau­er­län­der Besu­cher­berg­werk in Best­wig-Rams­beck bie­tet am Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber frei­en Ein­tritt. (Foto: aufruhr)

Der 28. Sep­tem­ber 2014 ist nicht nur der „Tag des Offe­nen Ate­liers“, son­dern auch der Eröff­nungs­tag einer ganz beson­de­ren Kunst­aus­stel­lung: „Tief­schür­fend – Kunst im Berg­werk“. Vom 28. Sep­tem­ber bis zum 26. Okto­ber 2014 ver­wan­deln sich die Hal­len des Berg­bau­mu­se­ums in ein Indus­trie­mu­se­um, das mit Kunst­wer­ken ange­rei­chert ist. Seit Mona­ten arbei­ten 37 Künst­ler an ihren Kunst­ob­jek­ten zum The­ma Berg­bau und Indus­trie. Har­mo­nisch, fast unmerk­lich, sol­len die Kunst­wer­ke den Besu­chern den Kon­trast zu „ech­ter“ Berg­bau­ma­schi­ne oder Mine­ra­li­en vor Augen füh­ren, denn die Kunst fin­det sich über­all im Muse­um zwi­schen den nor­ma­len Aus­stel­lungs­stü­cken und den Maschinen.

Geschenk zum 40-sten: Freier Eintritt

Das Sau­er­län­der Besu­cher­berg­werk fei­ert in die­sem Jahr sein 40-jäh­ri­ges Bestehen. Da möch­te es sich für die Besu­cher außer­ge­wöhn­lich prä­sen­tie­ren und den Besu­chern am „Tag des Offe­nen Ate­liers“ ein Geschenk machen: Am ers­ten Tag der Aus­stel­lung, also am Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber, kön­nen die Besu­cher das Rams­be­cker Berg­bau­mu­se­um über Tage bei frei­em Ein­tritt erkun­den. Für die ande­ren Tage bis zum Ende der Aus­stel­lung am 26. Okto­ber gilt, dass die Rams­be­cker Aus­stel­lung im Rah­men des nor­ma­len Muse­ums­be­trie­bes diens­tags bis sonn­tags von 9 bis 17 Uhr bei nor­ma­lem Ein­tritts­preis besich­tigt wer­den kann.

Der „Tag des Offe­nen Ate­liers“ fin­det am 28. Sep­tem­ber von 12 bis 18 Uhr statt. Von den 29 offe­nen Ate­liers befin­den sich allein 18 auf Arns­ber­ger Stadt­ge­biet – von Ron­na Stirn­berg in Bachum bis Udo Woll­mei­ner in Oeventrop.Mehr Infor­ma­tio­nen zu den Aus­stel­lungs­or­ten und den Künst­le­rin­nen und Künst­lern gibt es hier: Flyer_Tag_des_Offenen_Ateliers_2014_Internet

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