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Aktives Neheim provoziert wegen Stillstand bei Arnsberg-Dachmarke

"Neheim als Neu-Arnsberg" - das Aktive neheim hat bei seiner Jahreshauptversammlung mit einem Änderungsvorschlag für sein Logo provoziert. (Foto: oe)
„Neheim als Neu-Arns­berg“ – das Akti­ve Neheim hat bei sei­ner Jah­res­haupt­ver­samm­lung mit einem Ände­rungs­vor­schlag für sein Logo pro­vo­ziert. (Foto: oe)

Neheim. „Das ist ein The­ma, das nervt mich,“ sag­te Her­bert Scheidt, neu­er 1. Vor­sit­zen­der des Akti­ven Neheim, kurz, knapp und sicht­lich „not amu­sed“. In locke­rer Steh­tisch­run­de hat­te er zuvor bei der Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Akti­ven Neheim mit sei­nem Vor­gän­ger und neu­en Stell­ver­tre­ter Peter Rott­ler durch die fünf aktu­el­len The­men mode­riert, die das Akti­ve Neheim bewe­gen, und war schließ­lich beim gemein­sa­men Dach­mar­ken­kon­zept für die Stadt Arns­berg ange­kom­men. „Wenn es da nicht wei­ter­geht, wenn da kei­ne Klar­heit geschaf­fen wird, muss Neheim neu über­le­gen, wie es sich auf­stellt,“ sag­te Rott­ler. Denn in der Kon­kur­renz mit ande­ren Städ­ten sei die Außen­dar­stel­lung einer Stadt enorm wich­tig und Neheim als Ein­kaufs­stadt wol­le auf die Über­hol­spur. Scheidt hat­te sich vor­be­rei­tet und prä­sen­tier­te dem stau­nen­den Publi­kum eine gan­ze Palet­te von Vari­an­ten, wie man das erst im letz­ten Jahr neu gestal­te­te Logo des Akti­ven Neheim erneut ändern kön­ne. „Mei­nen Favo­ri­ten“ nann­te der neue AN-Vor­sit­zen­de die Vari­an­te mit „Neu-Arns­berg“ statt „Arns­berg“ unter dem bun­ten Arnsberg-„A“. Rott­ler unter­stütz­te Scheidt mit dem Satz „Neheim ist das neue Arns­berg, der größ­te Stadt­teil der Stadt!“

Seit August 2014 auf die anderen Stadtteile gewartet

Der 1. und der 2. Vorsitzende haben die Ämter getauscht - aber peter Rottler (l.) und Herbert Scheidt erläutern weiter gemeinsam den Kurs des Aktiven Neheim. (Foto: oe)
Der 1. und der 2. Vor­sit­zen­de haben die Ämter getauscht – aber Peter Rott­ler (l.) und Her­bert Scheidt ver­tre­ten wei­ter gemein­sam den Kurs des Akti­ven Neheim. (Foto: oe)

Rott­ler erin­ner­te auch an den 21. August 2014, als man die­ses gemein­sam erar­bei­te­te „A“ gemein­sam vor­ge­stellt habe. Akti­ves Neheim habe dar­auf­hin unver­züg­lich sein Logo geän­dert, statt des alten „N“ das neue Arnsberg-„A“ ein­ge­baut und sich dabei peni­bel an die 70-sei­ti­ge Anwen­dungs­vor­schrift der Stadt­ver­wal­tung gehal­ten. Und dann habe man in Neheim gespannt gewar­tet, wie denn die ande­ren Stadt­tei­le reagie­ren. Aber seit­dem sei nichts pas­siert von Bachum bis Wen­ni­g­loh. Nichts pas­siert sei auch bei dem Grund­pro­blem, dass die­se Stadt auch 40 Jah­re nach der Neu­glie­de­rung bei ihrer Außen­dar­stel­lung habe, dass näm­lich ein Stadt­teil den­sel­ben Namen tra­ge wie die Gesamt­stadt, sag­te Rott­ler, und beton­te dabei mehr­fach, dass er bei der Benen­nung die­ses Pro­blems den Bür­ger­meis­ter der Stadt zitie­re. „Täg­lich fah­ren in die­ser Stadt Orts­un­kun­di­ge an die fal­sche Stel­le,“ sag­te er, beklag­te dabei auch, dass es immer noch einen Bahn­hof Neheim-Hüs­ten gibt.

„Bürgermeister und Politik gefordert“

Jetzt sei­en Bür­ger­meis­ter und Poli­tik gefor­dert, stell­ten Scheidt und Rott­ler gemein­sam klar. Die Schön­hei­ten und Stär­ken der Stadt müss­ten gemein­sam und pro­fes­sio­nell ver­mark­tet wer­den, dann wer­de man auch gemein­sam Erfolg haben. Dabei müs­se sich jeder Orts­teil selbst kla­re Zie­le set­zen, wie er sich ent­wi­ckeln wol­le. Und der Orts­teil Arns­berg müs­se sich selbst ent­schei­den, wie er sich künf­tig nen­nen wol­le, ob Alt-Arns­berg, His­to­ri­sches Arns­berg oder wie auch immer. „Es muss Klar­heit her,“ for­der­te Scheidt. Das mit dem neu­en Neheim-Logo war aller­dings nicht ganz ernst gemeint. „Wir woll­ten mal auf den Tisch hau­en und wach­rüt­teln,“ sag­te Rottler.

Plakatkampagne statt „Buy local“-Mitgliedschaft

Als „Schlag in die Magen­gru­be“ hat­te Scheidt zuvor schon den im letz­ten Jahr beschlos­se­nen Bei­tritt des Akti­ven Neheim zum bun­des­wei­ten Akti­ons­bünd­nis „Buy local“ („Kau­fe vor Ort!“) bezeich­net. Das Akti­ve Neheim hät­te als Ver­ein nur För­der­mit­glied wer­den kön­nen. „Da hät­ten wir für 1000 Euro Jah­res­bei­trag nur ein paar Auf­kle­ber bekom­men, das Geld kön­nen wir sinn­vol­ler aus­ge­ben,“ sag­te Scheidt und kün­dig­te eine eige­ne Pla­kat­kam­pa­gne an, war­um sich der Ein­kauf vor Ort lohnt. Die­se soll schon in der kom­men­den Woche starten.

Neheim beobachtet Pilotprojekt Online-City Wuppertal

Das 2014 geänderte Logo des Aktiven Neheim.
Das 2014 geän­der­te Logo des Akti­ven Neheim.

Weil der Online­han­del – Lebens­mit­tel und Dro­ge­rie­ar­ti­kel her­aus­ge­rech­net – schon bald jeden vier­ten Ein­kaufs-Euro bin­det, ver­folgt das Akti­ve Neheim auch inten­siv das Pilot­pro­jekt „Online-City Wup­per­tal“, das bis Ende 2016 läuft. „Ein hoch­span­nen­des Pro­jekt,“ so Her­bert Scheidt, der sich Erkennt­nis­se erhofft, wie man auch in Neheim nach dem Mot­to „lokal 1a shop­pen – off­line wie online“ Grä­ben zuschüt­ten kann. Dabei kön­ne man auf das Ein­kaufs­er­leb­nis set­zen, dass das Inter­net nicht schaf­fe, müs­se den Kun­den aber auch die Mög­lich­keit geben, online die Ver­füg­bar­keit zu prü­fen oder auch online beim Händ­ler vor Ort zu bestel­len und sich Ware nach Hau­se lie­fern zu lassen.

Bürger sollen über Fontänen auf dem Marktplatz entscheiden

Peter Rott­ler mach­te in die­sem Zusam­men­hang deut­lich, dass sich für eine Ver­bes­se­rung des Ein­kaufs­er­leb­nis­ses in Neheim nach wie vor das gas­tro­no­mi­sche Ange­bot ver­bes­sern müs­se. Ins­be­son­de­re liegt dem lang­jäh­ri­gen Vor­sit­zen­den dabei der Nehei­mer Markt am Her­zen, für den er sich mehr wünscht als ein paar mehr Gas­tro­no­mie­stüh­le. „Wel­ches Laden­lo­kal in der Nehei­mer City ist seit 26 Jah­ren nicht mehr reno­viert wor­den?“ frag­te er in die Run­de sei­ner Händ­ler­kol­le­gen und beklag­te, dass der Nehei­mer Markt so lan­ge unver­än­dert da ste­he und vor allem die Arka­den drin­gend erneu­ert wer­den müss­ten. Der Markt sei das Herz­stück der City und ein wun­der­ba­rer Platz, um Fes­te zu fei­ern. Aber abseits von Ver­an­stal­tun­gen und Wochen­markt so leer, dass man­che Men­schen sich nicht trau­ten, ihn auf direk­tem Weg zu über­que­ren. „Eine tol­le Idee,“ so Her­bert Scheidt, wäre ein Brun­nen in Form von Fon­tä­nen im Pflas­ter, die man ein­fach abschal­ten kann, wenn Zel­te oder Mark­stän­de auf­ge­stellt wer­den, die von Autos pro­blem­los befahr­bar sind, die aber auch mit wech­seln­der Grö­ße und Form sowie mit Licht gestal­tet wer­den kön­nen. „Dafür brau­chen wir 100.000 Euro und die fal­len nicht vom Him­mel,“ sag­te Rott­ler. Aber das Akti­ve Neheim will die­ses Ziel ver­fol­gen und dabei zunächst die Mei­nung der Bür­ger ein­ho­len. Zudem wird sich der Vor­stand des Akti­ven Neheim im nahen Körb­ecke infor­mie­ren, wo ein ver­gleich­ba­rer Brun­nen in zwei Wochen ein­ge­weiht wer­den soll.

Freifunk für AN erst 2016 ein Thema

Beim fünf­ten aktu­el­len Punkt, dem The­ma Frei­funk, will das Akti­ve Neheim „erst 2016 schwer­punkt­mä­ßig ein­stei­gen“. Frei­es Inter­net sei ein Rie­sen­the­ma in der Stadt und in Alt-Arns­berg sei ein tol­les Frei­funk-Netz auf­ge­baut wor­den, sag­te Her­bert Scheidt, doch Akti­ves Neheim habe sich zum jet­zi­gen Zeit­punkt wegen recht­li­cher Beden­ken im Zusam­men­hang mit der Stö­rer­haf­tung defi­ni­tiv dage­gen ent­schie­den und wol­le das neue Bun­des­ge­setz abwar­ten, das in die­sem Jahr noch kom­men soll. Wenn ein AN-Mit­glied den­noch schon jetzt einen Frei­funk-Rou­ter bei sich auf­stel­len wol­le, wer­de man es dabei aber unterstützen.

Schwarze Null und steigende Mitgliederzahlen

AN-Kas­sie­rer Gerd Hage­dorn hat in sei­nem Bericht einen Jah­res­über­schuss von rund 2000 Euro ver­kün­det. Bei Ein­nah­men und Aus­ga­ben von jeweils gut 400.000 Euro sei die Bilanz „sehr schön aus­ge­gli­chen, wie das auch unser Ziel ist“. Die Events, mit rund 158.000 Euro größ­ter Aus­ga­be-Pos­ten, mel­den eine schwar­ze Null und das Park­haus Goe­the­stra­ße hat bei stei­gen­der Aus­las­tung einen klei­nen Gewinn abge­wor­fen. Dazu kom­men stei­gen­de Ver­kaufs­zah­len bei der Nehei­mer Shop­ping-Card und stei­gen­de Mit­glie­der­zah­len – in den letz­ten drei Jah­ren von 190 auf 205. Das brach­te Hage­dorn zu dem Fazit: „Die Leu­te füh­len sich wohl in Neheim.“

Zwei neue Geschäftslokale nach Abriss von Haus Schnettler

Han­no Krick von der Arbeits­grup­pe Stra­te­gie mel­de­te als aktu­el­le Neu­ig­keit, dass das Haus Schnett­ler nach sei­nem Abriss nicht durch einen Park­platz ersetzt wird, son­dern durch einen Neu­bau mit zwei Geschäfts­lo­ka­len. Als posi­tiv für Neheim stell­te er auch den Umbau des Cafés am Dom, die neue Strahl­kraft des reno­vier­ten Rodel­hau­ses, die Erwei­te­rungs­plä­ne des Kli­ni­kums und die über 200 neu­en Woh­nun­gen am Müg­gen­berg her­aus. Die lan­ge Sper­rung der Möh­ne­stra­ße trü­be ein wenig die Freu­de, sei aber unver­meid­bar. Mit Span­nung war­te das Akti­ve Neheim dar­auf, wie das Stadt­bü­ro nach einem – bis­her noch nicht erfolg­ten – Ver­kauf des Alten Amts­ge­richts unter­ge­bracht werde.

„Tolle Nummer“ bei Neheim Live

Als Vor­sit­zen­der der Arbeits­grup­pe Events gab Her­bert Scheidt aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zum nächs­ten Event „Neheim Live“ am letz­ten Juni­wo­chen­en­de. Als Top-Act habe man soeben „John Diva & the Rockets of Love“ ver­pflich­tet. „Eine ähn­lich tol­le Num­mer wie ‚Just Pink‘ im Vor­jahr,“ so Scheidt, der die­se Band per­sön­lich aus­ge­sucht hat. Nicht so erfreu­lich ist die Nach­richt, dass die Fahr­rad­ren­nen für Kin­der und Jugend­li­che am Frei­tag wegen der Sper­rung der Ohl­brü­cke aus­fal­len müs­sen. Nicht betrof­fen sei glück­li­cher­wei­se der Nehei­mer Moun­tain­bike-Mara­thon am Sonn­tag, weil die Teil­neh­mer hier direkt Rich­tung Wald fah­ren. Scheidt kün­dig­te auch die Ver­län­ge­rung des Weih­nachts­treffs am Dom um eine Woche an. „Hier haben wir auf Beschwer­den, wir sei­en zu spät dran, reagiert, und wer­den künf­tig am ers­ten Advents­wo­chen­en­de am Start sein.“ Die Soes­ter Elch­bu­de wer­de nach der erfolg­rei­chen Pre­mie­re wie­der­kom­men und wol­le sogar noch ein paar Kol­le­gen mitbringen.

Erste Ausgabe der Mitgliederzeitung vorgelegt

Der Vorstand des Aktiven Neheim mit der ersten Ausgabe der neuen Mitgliederzeitschrift: von links Kay Stiefermann, Hanno Krick, Peter Rottler, Herbert Scheidt, Gerd Hagedorn und Citymanager Conny Buchheister. (Foto: oe)
Der Vor­stand des Akti­ven Neheim mit der ers­ten Aus­ga­be der neu­en Mit­glie­der­zeit­schrift: von links Kay Stie­fer­mann, Han­no Krick, Peter Rott­ler, Her­bert Scheidt, Gerd Hage­dorn und City­ma­na­ger Con­ny Buch­he­is­ter. (Foto: oe)

Kay Stie­fer­mann von der Arbeits­grup­pe Mar­ke­ting stell­te die druck­fri­sche ers­te Aus­ga­be der Mit­glie­der­zei­tung „Neheim aktiv“ vor. Nächs­tes Ziel beim Bestre­ben, Neheim sicht­bar zu machen, sei ein vir­tu­el­ler Rund­gang durch die Läden der Innen­stadt. In dem Zusam­men­hang mach­te Peter Rott­ler auf ein sen­sa­tio­nell güns­ti­ges Ange­bot von Goog­le auf­merk­sam. Für nur 150 Euro kön­ne man eine 3D-mäßi­ge Dar­stel­lung des eige­nen Betriebs ordern.

„Nicht auf Lorbeeren ausruhen“

Als Gast­re­fe­ren­ten waren Stadt­wer­ke-Geschäfts­füh­rer karl­heinz Wei­ßer und Stand­ort­ex­per­te Ste­phan Brit­ten von der IHK im Kai­ser­haus. Wei­ßer stell­te den neu­en Stadt­wer­ke-Cam­pus vor, der bereits zum Advent im Nie­der­ei­mer­feld eröff­nen soll als Ort der Begeg­nung und Bei­trag zur Attrak­ti­vi­tät der Stadt. Wei­ßer berich­te­te auch, dass die Stadt­wer­ke nur weni­ge Wochen nach Ein­stieg in den Strom- und Gas­ver­trieb zügig auf die 1000 Kun­den zugin­gen. Ste­phan Brit­ten stell­te noch­mals die Ergeb­nis­se der Pas­san­ten­be­fra­gung von 2014 über die Attrak­ti­vi­tät der Innen­stadt vor. Sein Resü­mee: „Neheim hat vie­le gute Noten bekom­men und sei­ne Haus­auf­ga­ben gemacht. Aber sich auf die­sen Lor­bee­ren aus­ru­hen wird nicht lan­ge gut gehen.“

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2 Antworten

  1. Die Geschich­te des Akti­ves Neheim e.V. habe ich seit den 80 iger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts ver­folgt. Da ist wirk­lich eine Men­ge geleis­tet wor­den. Natür­lich geht nicht immer alles so schnell, wie man es ger­ne hät­te. In die­sem Bei­trag sind aber zwei Punk­te kri­tisch anzu­mer­ken. Neheim ist nicht das neue Arns­berg son­dern ein Teil davon. Da muss sich Neheim schon anders posi­tio­nie­ren. Und 2. Das Akti­ve Neheim soll­te sich deut­lich und sicht­bar aus sei­ner Nibe­lun­gen­treue zum Arns­ber­ger A lösen. Die­ses A ist ein Pla­gi­at. Die wah­ren Kos­ten wer­den ver­schlei­ert; und die damit wohl ver­bun­de­ne Kun­gel­wirt­schaft auch. Vor allem aber: Die­ses Logo hat über­haupt kei­ne iden­ti­täts­stif­ten­de Kraft. Die­ses A dient allen­falls als Rohr­kre­pie­rer. Iden­ti­tät kommt von innen und kann nicht von außen auf­ok­troy­iert werden

  2. Der Nehei­mer Markt wird zur Zeit wenn kein Wochenmart ist bela­gert von eini­gen Leu­ten die ihre Bier­fla­schen und Wod­ka leeren.Dann im rausch an die Johan­nes­kir­che Pin­keln. und eini­gen dreck zurück las­sen so das man sich als nor­mal Bür­ger nicht traut den Markt­platz zu bege­hen. Es wer schon ein gro­ßer schritt getan wenn die­se Men­schen die Stadt nicht belagern.

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