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AfD-Veranstaltung auch in Werl abgesagt

Arnsberg/Werl. Dies­mal ging es noch schnel­ler als bei der Fest­hal­le in Arns­berg. Zwi­schen der öffent­li­chen Ankün­di­gung der AfD, ihren „Popu­lis­ti­schen Ascher­mitt­woch“ im Kraft­werk Relax abzu­hal­ten, und der Wie­der­aus­la­dung durch den Gast­ge­ber lagen nicht ein­mal 24 Stun­den. Man füh­le sich gelinkt, wer­den Eigen­tü­mer und Manage­ment des Kraft­werks vom Soes­ter Anzei­ger zitiert.

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Eine Antwort

  1. Bra­vo! Da haben die von Storch und Petri und Gau­lei­ter oder wie sie alle hei­ßen wohl nicht mit gerech­net. Ehr­lich­keit und Zivil­cou­ra­ge gehö­ren nun mal zu den pri­mä­ren Eigen­schaf­ten des Sau­er­län­ders. Man darf gespannt sein, wo Frau Petri nun ihren Grenz-Schieß­be­fehl erläu­tern las­sen will. Viel­leicht doch in den neu­en Bun­des­län­dern. Da ist die­se Trup­pe ja beson­ders stark. Und da hat sie mit Miel­ke, Ulb­richt und Hon­ecker auch „pro­mi­nen­te“ his­to­ri­sche Vor­bil­der hin­sicht­lich der Grenz­schüt­zung. Gut plat­ziert fän­de ich die­se Trup­pe auch im TV, z.B. „Dschun­gel­camp“ oder „Deutsch­land sucht den Suppenkaspar“.

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