Sundern/Langscheid. Die Saison naht! Höchste Zeit, allen Sportbegeisterten das Team des Drittligisten RC Sorpesee für die Saison 2019/20 näher zu bringen. In diesem Jahr geht es dabei ganz simpel nach Körpegröße. Beginnen wir mit den langen Mädels und Jungs:
Starke Frühform
Wenn nach einer langen und anstrengenden Vorbereitung eines sicher ist, dann ist es die starke Frühform der RCS-Akteurinnen. So werden aus den drei Musketieren bei genauerem Hinsehen ob des Krafttrainings schnell die drei Muskeltiere. Namentlich sind die drei Längsten im RCS-Kader – auch bekannt als Leonie Baumeister (Nummer 13), Laura Kemper (Nummer 8) und Kim Spreyer (7).
Größe ist nicht alles
„Nur durch kontinuierliches Training, Disziplin und einem starken Willen erreicht man seine Ziele“, so die Devise von RCS-Trainer Julian Schallow. Eine Körpergröße von über 1,80 Meter hilft da im Volleyball sogar noch ein wenig weiter. Dennoch ist Größe bekanntlich nicht alles, denn auch die Power und Raffinesse im Angriff ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. So wird bei den drei Angriffsspezialistinnen entweder clever gelegt oder einfach durch die enorme Schlaghärte abgeschreckt und gepunktet. Lieblingsangriff der Abteilung Attacke ist dabei „voll Karacho Block- Aus“.
Ein starkes Gespann
Wenn es dann einmal in die Defensive geht bleibt am Block unserer zwei Mittelblockerinnen „Kimme“ (Kim Spreyer) und „LeBob“ (Leonie Baumeister) fast jeder Ball hängen. Sollte dennoch ein Angriff die Abwehr erreichen, ist dort Pebbles (Laura Kemper) zur Stelle und kratzt so manchen Ball noch zum perfekten Pass vom Boden. Ein starkes und großgewachsenes Gespann, das da für den RCS auf Punktejagd gehen wird.
Perfekt ist die Mischung allerdings noch nicht. Was dem Trio noch fehlt, wird aber bestens durch die weiteren, kleiner gewachsenen Teammitglieder ergänzt. Seit gespannt auf den nächsten Teil der Vorstellungsserie…
(Quelle: Pressemitteilung RCS)
(Foto: Ralf Litera)