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Abschied für die Hachener „Messdiener-Mamma“

Mit einem gemeinsamen Pizzaessen verabschiedeten die Hachener Meßdiener Küsterin Margret henke. Foto: Patricia Sommer)Küsterin
Mit einem gemein­sa­men Piz­za­es­sen ver­ab­schie­de­ten die Hach­e­ner Mess­die­ner Küs­te­rin Mar­gret Hen­ke. Foto: Patri­cia Sommer)Küsterin

Hach­en. Nach 30 Jah­ren Dienst als Küs­te­rin in der Kir­che Mariä Opfe­rung  ver­ab­schie­de­te die Gemein­de am Sonn­tag Mar­gret Hen­ke mit viel Applaus in den wohl ver­dien­ten Ruhe­stand. Sie hat­te sich im Dienst in der Kir­che sehr ein­ge­setzt und war auch als Ansprech­part­ne­rin für Jung und Alt immer zur Stel­le. Die „Mess­die­ner-Mama“, wie Ralf Brüg­ge­mann vom Kir­chen­vor­stand in sei­ner Dan­kes­re­de in der Mes­se beton­te, sei bei allen Unter­neh­mun­gen mit von der Par­tie gewe­sen. Zum Dank über­reich­ten Ver­tre­ter von Kir­chen­vor­stand und Pfarr­ge­mein­de­rat Geschen­ke und Blu­men und auch die Minis­tran­ten, die sich bei ihr immer gut auf­ge­ho­ben fühl­ten, woll­ten ihre Dank­bar­keit aus­drü­cken. So war das Bern­hard-Frick-Haus zum anschlie­ßen­den Piz­za­es­sen mit den Mess­die­nern auch gut gefüllt. Das Amt des Küs­ters über­nimmt ab sofort Det­lef Gal­le, der sich bereits in den ver­gan­ge­nen Wochen in Hach­en an sei­nem neu­en Arbeits­platz ein­ge­ar­bei­tet hatte.

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