Schützen sorgen sich um traditionelle Feiern

Interview

 
Fra­ge: Wann stand fest, dass sie das Amt übernehmen?
Vol­ker Lan­ge: Im Okto­ber 2013 hat man mich gefragt und ich war sofort dabei. Ich bin ger­ne in der Schüt­zen­bru­der­schaft. Mein Wunsch war es immer in einem Ver­eins­vor­stand mitzuarbeiten.
Wie lan­ge sind sie schon Schützenbruder?
Vol­ker Lan­ge. Ja, eigent­lich erst seit drei Jah­ren. Ich war vor­her in ande­ren Ver­ei­nen aktiv tätig. Nun habe ich Zeit mich dem Schüt­zen­we­sen inten­siv zu widmen.
Was erwar­ten sie als Amtsoberst?
Vol­ker Lan­ge Ich freue mich ein­fach für die acht Ver­ei­ne im Amt Sun­dern der Spre­cher im Kreis zu sein. Ich ken­ne die Ver­ei­ne durch unse­re Freund­schafts­be­su­che. Diet­mar Wer­ner hat mir schon eini­ges erklärt und gezeigt. Ich bin ein Vereinsmensch.

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