Dallmer: Abläufe vom Dach bis zum Keller

Der Export­an­teil von Dall­mer liegt bei rund 25 Pro­zent. Die Pro­ble­me auf dem euro­päi­schen und dem welt­wei­ten Markt ver­schwieg Har­ry Bau­er­meis­ter im Gespräch mit Land­rat Dr. Schnei­der nicht: „Feh­len­de Nor­mie­run­gen stel­len uns immer wie­der vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Wir müs­sen des­halb stän­dig neue Werk­zeu­ge und For­men bau­en, um bei­spiels­wei­se mit Adap­tern für alle Märk­te fle­xi­bel zu blei­ben.“ Die Metall­ver­ar­bei­tung erhält neben dem Kunst­stoff einen immer höhe­ren Stellenwert.

„Betriebe wie diese sind das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft“

Eine hohe Prio­ri­tät hat das Design der Dall­mer-Pro­duk­te. „Die vie­len Prei­se, die wir bekom­men haben, sind ein Bau­stein für unser Mar­ke­ting. Denn in der heu­ti­gen Wohl­fühl­oa­se Bad gehört ein optisch schön aus­se­hen­der Ablauf in einer boden­glei­chen Dusche ein­fach dazu“, beschreibt Yvonne Dall­mer die hohen Ansprü­che an Design, Funk­ti­on und Sicher­heit, „häu­fig macht eben das Detail die Archi­tek­tur.“ Die haus­ei­ge­ne Ent­wick­lungs­ab­tei­lung mit sechs Mit­ar­bei­tern sorgt dabei für immer neue Ideen und Lösun­gen. Land­rat Dr. Karl Schnei­der zieht ein posi­ti­ves Resü­mee des Besu­ches: „Dall­mer reiht sich ein in die Grup­pe von vie­len inno­va­ti­ven und erfolg­rei­chen Fir­men im Sau­er­land und in Süd­west­fa­len. Betrie­be wie die­se sind das Rück­grat unse­rer hei­mi­schen Wirtschaft.“

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